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Straßburg
Sanierung eines transnationalen europäischen Kulturgutes: das Stadtbad Straßburg (1908/10)
Perspektiven zur Dokumentierung und zukünftigen Nutzung
Les bains municipaux de Strasbourg (1908/10) sont un parimoine culturel transnational d'un genre unique au monde. Fleuron de la politique sociale très progressiste de la municipalité alsacienne au temps du Reichsland allemand, ils comprennent deux bassins, des bains-douches, des bains romains, ainsi qu'une aile médicale. Restés quasiment intacts durant leur service ininterrompu depuis plus de cent ans, ils doivent subir une rénovation importante afin de pouvoir continuer à fonctionner. Au moment où la Ville de Strasbourg discute de la meilleure façon pour préparer ce patrimoine pour l'avenir, une perspective franco-allemande a pour objectif d'esquisser des perspectives d'action sur le fonds de rénovations qui ont déjà eu lieu en Allemagne.
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Amiens
Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Zwischen Mythos und Verdammung: Die Entstehung und Tradierung von Bildern von Flusstälern bei UNESCO Weltkulturerbezonen
Im Rahmen der Tagung wollen wir uns Flußtalzonen zuwenden, die eine besondere historische oder litterarisches Aufmerksamkeit im 19. Jahrhundert gefunden haben (Mittelrheintal in Deutschland, Wachautal in österreich, das Duerotal in Portugal und Spanien, das Loiretal in Frankreich). Es ist besonders dank ihre langen Vorgeschichte, dank der Schaffung von Mythen, welche diese Täler umgeben, dass sie zu Weltkulturerbezonen der UNESCO geworden sind. Sie mèssen daher, besonders in der éffentlichen Wahrnehmung und in Rücksicht auf das spezielle Bild, welches sie gewonnen haben - sei es aufgrund ihrer "Romantik", oder ihrer "Schönheit", ihrer "unberührten Natur", erhalten, da der Erhaltungszustand der historischen Gebäude ihnen ihre Identität verleiht, deren Ursprünge eben genau in die Zeit ihrer Ausbildung am Anfang des 19. Jahrhunderts zurück verfolgt werden kann.
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Aix-en-Provence
Provence, Comté Venaissin, Dauphiné, Savoyen und andere abendländische Territorien (12.-15. Jahrhundert)
Die Reflexion über die Einführung des herrschaftlichen Rechnungswesens im Laufe des 13. Jahrhunderts erfordert zwei verschiedene Herangehensweisen. Die erste hat das vom Fürsten eingesetzte Personal, seine Herkunft, Ausbildung sowie seinen familiären und beruflichen Hintergrund zum Gegenstand. Mit der zweiten werden die Praktiken der Niederschrift, der Aufbewahrung und der Konsultation durch diejenigen Institutionen untersucht, die mit der herrschaftlichen Buchführung beauftragt waren, vor allem die camere rationum.
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