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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Umweltgeschichte in Frankreich und Deutschland
Aktuelle Probleme und Zukunftsperspektiven
Die vom Deutschen Historischen Institut Paris und der École des Hautes Études en Sciences Sociales ausgerichtete Sommeruniversität wird insgesamt 14 Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs und fortgeschrittenen Masterstudierenden aus beiden Ländern die Gelegenheit geben, ihre aktuellen Projekte vor einem Kreis ausgewiesener Expertinnen und Experten vorzustellen. Erklärtes Ziel der Veranstaltung ist es, vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion die unterschiedlichen Zugänge zur Umweltgeschichte kennenzulernen, sie miteinander in Vergleich zu setzen und die transnationale Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf diesem Feld zu fördern. Die Sommeruniversität ist bewusst epochenübergreifend angelegt. Interessenten können sich mit Projekten zu allen thematischen Bereichen der Umweltgeschichte vom späteren Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis hin zur jüngsten Zeitgeschichte bewerben.
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Andé
Fotografie als Medium, Objekt und Quelle: Ein interdisziplinärer Austausch
Deutsch-französische Sommerschule
Mit der deutsch-französischen Sommerschule wollen wir einen fundierten, ausgiebigen Austausch anregen zwischen Angehörigen verschiedener Disziplinen, die sich mit den medialen Eigenschaften von Fotografie, mit fotografischen Praktiken, mit Gebrauchsweisen und Verwendungskontexten von Fotos oder mit Fotografien als Quelle und Analysegegenstand beschäftigen. Fünf Tage sollen Raum und Zeit für einen methodisch-interdisziplinären Austausch bieten und erlauben, anhand der unterschiedlichen Zugänge und Erkenntnisinteressen der TeilnehmerInnen übergreifende Themen und Untersuchungsfelder sowie zentrale Fragestellungen gemeinsam zu erarbeiten.
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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)
Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.
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Bayonne
Thematische Schule - Ethnologie, Anthropologie
Migrantinnen-musik in den migrantenlagern
Musik machen in ausnahmesituationen
Cette université d’été a deux objectifs. le premier est d'explorer un secteur mal étudié de l’ethnologie comme la musique dans les camps de transit. S’il existe une abondante littérature historienne et musicologique sur la musique dans les camps de concentration et dans les camps d’extermination, rares sont les études qui portent sur les pratiques musiciennes. Le second objectif est de construire une démarche comparative afin de mesurer la singularité d’une observation ponctuelle sur ce que l’on appelle la crise des migrants en Europe : Paris, Baigorri, Calais, Dunkerque (France), Friedland (Göttingen, Allemagne), M’Bera (Mauritanie), Mentao (Burkina Faso), Zaatari (Jordanie).
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