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Basel
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Vorgeschichte und Antike
Doctorat en égyptologie à l'université de Bâle (Suisse)
Le département des sciences de l'antiquité de l'université de Bâle (SuiSSE) propose dès le 1er février 2021 deux postes de doctorant en égyptologie dans le cadre du projet du Fond national suisse PRIMA « Au-delà du texte. Les nouvelles compositions funéraires d’époque gréco-romaine : textualités et archéologie à Thèbes » dirigé par le Dr Sandrine Vuilleumier.
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Florenz
Zwischen Ritus und Mythos: Karneval in der europäischen Kultur
Woher kommt das soziale Bedürfnis nach dem Karneval? Ist es heute noch vorhanden? Vom bedeutenden Einfluss der Commedia dell’Arte zum Fastnachtsspiel, zum théâtre bouffon, zur Farce, bis zu Goethes Beobachtungen zum Römischen Karneval, von Schumanns Komposition Carnaval über Saint-Saëns Le Carnaval des animaux bis zur Malerei Bruegels des Älteren, Monets, Manets, Pissarros – Die Autoren, Komponisten und Künstler, die sich vom Karneval inspirieren ließen sind zahlreich. Das Ziel der Konferenz ist es, neuartige Perspektiven, Ideen und Ansätze zum Thema Karneval und Karnevalisierung auszuloten und zu kombinieren. Eine explizit interdisziplinäre und internationale Ausrichtung der Konferenz ist erwünscht.
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Paris
Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres
Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.
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Nantes
"Transfuge“, Transfer, Übersetzung: die Rezeption Didier Eribons im deutschsprachigen Raum
Seit seiner Übersetzung durch Tobias Haberkorn 2016, sieben Jahre nach der französischen Erstausgabe, avancierte Rückkehr nach Reims zum Bestseller auf dem deutschsprachigen Markt mit 90 000 verkauften Exemplaren innerhalb nur eines Jahres. Thomas Ostermeiers Theateradaption des Textes auf Englisch, Deutsch und Französisch seit Juli 2017 ist ein Höhepunkt dieser ungewöhnlichen Rezeption, die uns gleichzeitig auch Schlüssel zum Werk selbst liefert. Denn die Rezeption des Textes und seines Autors stehen geradezu beispielhaft für die Prinzipien des Kulturtransfers. Ein weiteres zentrales Element der Rezeption von Retour à Reims im deutschsprachigen Raum ist die Auslegung der Eribonschen Thesen, mit denen sich u.a. die Wahlerfolge der AFD, insbes. in der ehemaligen DDR, und die rechtspopulistischen Strömungen in Europa allgemein erklären lassen könnten.Dieses Kolloquium widmet sich der scheinbar extremen Transferierbarkeit des Eribonschen Textes, die eventuelle geschichtliche und politische Missverständnisse riskiert. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Kulturtransfer Frankreich-Deutschland bzw. Frankreich-Österreich gelegt.
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Luxemburg | Wien
Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)
Versuch einer vergleichenden geschichte
Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.
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Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte
Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Genf
Das Projekt mit Schwerpunkt in Germanistischer Mediävistik gilt den Metaphern «Spiegel» und «Licht» in mittelalterlichen volkssprachigen Texten, die in semantischer wie kognitionspsychologischer Perspektive auf analogische Bedeutungsbildung sowohl in als auch anhand der Metaphern hin untersucht werden sollen.
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Münster
Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)
Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels
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Paris
Anlässlich des zweihundertjährigen Geburtstags von Gouvy (1819) und dessen Aufnahme in die Liste der „Commémorations nationales“ 2019, dreizehn Jahre nach einem ersten internationalen Symposium, das von der Universität des Saarlandes und dem Institut Gouvy 2006 organisiert worden war (Schneider 2008) möchte die Tagung in Paris Forscher zu Beiträgen motivieren, die die zahlreichen Fragen, welche Gouvys Entwicklung weiterhin aufwirft, behandeln.
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Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
Marcel Reich-Ranicki: populäre Literaturkritik?
Als telegener Kritiker und Journalist, der sein Leben der Literaturvermittlung widmete, verkörpert Reich-Ranicki eine Literaturkritik, die man (in den unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes) als „populär“ bezeichnen kann. Diese Form der Kritik, aber auch Reich-Ranickis Literaturgeschichtsschreibung und Literaturvermittlung sind Gegenstand der geplanten Ausgabe (Nr 65 - 2019) von Germanica. Für welchen literarischen Kanon tritt er ein? In welcher Tradition steht seine Vorstellung von Literatur als Zufluchtsort, Therapie oder Lebenshilfe, die er unter Verweis auf seine Erfahrung im Warschauer Ghetto verteidigt – und inwiefern beeinflusst dieser Literaturbegriff die Praxis dieses unfreiwilligen Autodidakten?
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Freiburg
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Vermittlung
Making Mysticism. Mystische Bücher in der Bibliothek der Kartause Erfurt
Poste d'ingénieur·e à la bibliothèque universitaire de Fribourg-en-Brisgau (Allemagne)
La bibliothèque universitaire de Fribourg-en-Brisgau (Allemagne) recherche un collaborateur expérimenté dans le domaine des humanités numériques dans le cadre du projet financé par la Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) : « Faire de la mystique. Les livres mystiques dans la bibliothèque de la chartreuse d'Erfurt ».
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Caen
Garten und Melancholie in Europa vom XVIII. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Die Forschungsgruppe ERLIS (EA 4254, Université de Caen) plant als Sondernummer der elektronischen Zeitschrift Histoire culturelle de l’Europe, eine Sammelpublikation zum Thema « Garten und Melancholie in Europa vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart », die im Herbst 2018 erscheinen soll.
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Nantes
Bühne Europa – Europa auf der Bühne
Tagung im Rahmen des Projektes "Création & Crise" / EUROPA Allianz
In welchen Narrativen, Symbolen und Sinnbildern wird Europa von den szenischen Künsten repräsentiert? Wie werden die unterschiedlichen Europakonzepte verhandelt?Wird mit der Performance an und über europäische Außengrenzen ein neuer Europabegriff geschaffen?Kann dieses Durchspielen eines europäischen Demos als Bezugspunkt für Gemeinschaft dienen? Welche Sprachpolitik passt zum europäischen Theater von heute? Wie kann man der europäischen Vielsprachigkeit auf der Bühne gerecht werden? Wo liegen die Unterschiede, wo die Schnittpunkte in der universitären und der künstlerischen Herangehensweise angesichts des weiten Feldes „Europa“? Welche Modi der Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Lehre sind in Europa erprobt? Welche Perspektiven gibt es für einen Methodendialog?
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Straßburg
Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte
L’objectif du colloque organisé conjointement par le Comité franco-allemand des historiennes et historiens des XIXe et XXe siècles et l’université de Strasbourg est de mettre en valeur l’histoire de la pensée et de la pratique solidaire à l’époque contemporaine, dans un espace national comme transnational. Dans quelle mesure y-a-t-il eu des convergences, des divergences ou des interactions dans l’évolution des pensées et des pratiques de solidarité en France et en Allemagne, mais aussi en Europe et dans le monde ? Qu’en est-il des paradoxes ou des contradictions dans le débat sur la solidarité ?
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Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellunge
on der ersten Weltausstellung in London 1851 an tragen die Weltausstellungen eine Industrie im Aufschwung zur Schau, die den Menschen scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet. Diese Funktion behalten sie bis zur Pariser Ausstellung 1900, die gleichzeitig den Höhepunkt vom Kult der Technik und den Anfang seines Abstiegs markiert. Eben in dieser Zeit, zwischen 1880 und 1914, versucht Deutschland, sich als wirtschaftliche Macht durchzusetzen. Die amerikanische Ausstellung in Saint Louis 1904 zeigt deutlich, wie die deutschen Industriellen versuchen, diesen neuen Status international anerkennen zu lassen.
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Frankfurt am Main
Le colloque entend intensifier le dialogue entre chercheurs français et allemands spécialistes de la Première Guerre mondiale et des cultures mémorielles, tant en littérature qu'en art, qui en sont issues. Les spécialistes des faits historiques, littéraires, culturels et sociaux s'intéresseront ainsi, sous l'angle d'une approche comparée, à l'année 1917 et aux initiatives de paix qui s'y déployèrent. Ce faisant, il s'agira de remplacer le manichéisme d'une historiographie nationale par une approche franco-allemande au coeur de laquelle l'aspiration à une sortie de guerre non corrélée à une victoire militaire sera observée dans toute sa dimension historique. Parallèlement, il s'agit, au cours d'une année commémorative 2017, de déplacer le regard vers la thématique des sorties de guerre conçue sous un angle interdisciplinaire convoquant les différentes disciplines des sciences humaines et sociales partageant une même historicité à croiser leurs approches au profit de l'étude d'un phénomène pluridimensionnel.
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Freiburg
Freiburger Forum für Zeitgeschichte
Das Forum dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es verbindet die französisch- und deutschsprachige Forschung des Bereichs Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.
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Attraktive Orte. Zur Aufnahme ausländischer StudentInnen
Revue « Traverse » 1/2018
Seit der mittelalterlichen «peregrinatio academica» sind StudentInnen während ihrer Ausbildung auf verschiedene Weise mobil. Diese Ausgabe von traverse konzentriert sich auf die Anwerbung, die Ankunft und die Aufnahme ausländischer StudentInnen im Gastland und an ihrer Gastuniversität. Das Ziel ist, sowohl diachrone – das Thema ist besonders geeignet für einen transepochalen Ansatz – wie räumliche Vergleiche zwischen Ländern und Hochschulen anzustellen.
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Saint-Étienne
Les officiers et la chose publique dans les territoires angevins (XIIIe-XVe siècle)
Vers une culture politique ?
Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war : die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei interessieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben.
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Nantes
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
50. Kongress des Verbandes der französischen Hochschulgermanisten
Ziel dieser wissenschaftlichen Tagung zu den « Maschinen » ist es, die Germanistik mit dem aktuellen kulturwissenschaftlichen Interesse für die Material studies zu konfrontieren. In dieser Tagung soll versucht werden, den Gegenstand in einer historischen Perspektive zu behandeln und die jüngsten Entwicklungen der digitalen Technik mit dem Instrumentarium der Geisteswissenschaften in ihren Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeiten zu untersuchen. Für die diesjährige Tagung der AGES ist vorgesehen, DoktorandInnen und NachwuchsforscherInnen besonders in den Vordergrund zu rücken und ihnen die Hälfte der jeweiligen Panels einzuräumen
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Freiburg
Deutsch-französische Wissenstransfers, Zirkulationen und Netzwerke im 18. Jahrhundert
Der Begriff des Kulturtransfers wurde vor rund 30 Jahren von Michel Espagne und Michael Werner vorgeschlagen. Die beiden Historiker verliehen damit ihrem Unbehagen an dem bis dahin in der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte vorherrschenden Paradigma des historischen Vergleichs Ausdruck, den sie als zu statisch und zu geschlossen kritisierten. Vor allem sei ein komparatistisches Vorgehen nicht in der Lage, kulturelle Austauschprozesse zwischen einem Land A und einem Land B mitsamt den dabei vorfallenden Anverwandlungen und Transformationen in den Blick zu bekommen. Seither haben sich zahlreiche Studien der Erforschung dieses kulturellen Transfers angenommen, vor allem auf dem Gebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und der (neueren) Literaturwissenschaft. In der Wissensgeschichte dagegen hat das Konzept des Kulturtransfers etwas überraschend nur wenig Beachtung gefunden, liegt es doch eigentlich nahe, gerade den Austausch gelehrter Wissensbestände unter dem Aspekt von Adaption und Transformation zu untersuchen. Zugleich scheinen die spezifischen Fragestellungen der Wissensgeschichte geeignet, das Konzept des Kulturtransfers zu überdenken und gegebenenfalls zu reformulieren.
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