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  • Saint-Étienne

    Beitragsaufruf - Europa

    Die Rezeption des Goldenen Zeitalters in den deutschsprachligen Ländern

    Die Tagung setzt sich zum Ziel, diachronisch und komparatistisch die Chronologie, die Formen und die Auswirkungen der Rezeption des spanischen Goldenen Zeitalters in den deutschsprachigen Ländern herauszuarbeiten: Erweisen sich bestimmte Epochen und Gattungen als besonders empfänglich für einen solchen Austausch? In welchem politischen, kulturellen und ideologischen Kontext? Wer sind die Mittler zwischen beiden Kulturen (Übersetzer, Künstler, Mäzene, Reisende, Schriftsteller…)? Welches Bild vom anderen Land vermitteln sie in ihren Werken? Welche Funktionen erfüllt die Rezeption des Goldenen Zeitalters (ästhetische, ideologische Ziele)? Inwiefern erweist sie sich als produktiv?

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres

    Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren  politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.

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  • Straßburg

    Kolloquium - Geschichte

    L’Alsace et le tournant de 1918

    Expulsions, migrations, mobilités

    Zwischen 1918 und den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts fanden im Elsass mehrfach Bevölkerungsbewegungen statt: Die einen waren erzwungen (Ausweisung von Deutschen nichtelsässischer Herkunft, bzw. von Elsässern, die als deutschfreundlich galten, nach 1918; Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den 1930er Jahren), andere erfolgten freiwillig (Zuzug französischer Beamter, Einwanderung von italienischen und polnischen Arbeitern). Diese Bewegungen warfen immer wieder die Frage von Zugehörigkeit und nationalem Selbstverständnis auf und trugen dazu bei, den Platz des Elsasses im geopolitischen Raum Zentraleuropas neu zu definieren.

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  • Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Marcel Reich-Ranicki: populäre Literaturkritik?

    Als telegener Kritiker und Journalist, der sein Leben der Literaturvermittlung widmete, verkörpert Reich-Ranicki eine Literaturkritik, die man (in den unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes) als „populär“ bezeichnen kann. Diese Form der Kritik, aber auch Reich-Ranickis Literaturgeschichtsschreibung und Literaturvermittlung sind Gegenstand der geplanten Ausgabe (Nr 65 - 2019) von Germanica. Für welchen literarischen Kanon tritt er ein? In welcher Tradition steht seine Vorstellung von Literatur als Zufluchtsort, Therapie oder Lebenshilfe, die er unter Verweis auf seine Erfahrung im Warschauer Ghetto verteidigt – und inwiefern beeinflusst dieser Literaturbegriff die Praxis dieses unfreiwilligen Autodidakten? 

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  • Madrid | Alcalá de Henares | Pozuelo de Alarcón

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Myth and Audiovisual Creation

    V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung”

    Der V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung” ist eine Initiative des Forschungsprogramms Acis&Galatea, finanziert von der Autonomen Gemeinschaft Madrid und dem Europäischen Sozialfonds der EU. Der Kongress findet an vier Standorten mit den folgenden Themenschwerpunkten statt: „Germanische Mythen“ an der Universität Alcalá, „Klassische Mythen“ an der Universidad Autónoma, „Biblische Mythen“ an der Universidad Francisco de Vitoria und „Moderne Mythen“ an der Universidad Complutense. Beitragsvorschläge von interessierten Wissenschaftlernkönnen an einen der vier Standorte gesendet werden. Hierbei soll die Rolle des Kinos, der Fernsehserien und der Videospiele bei der Gestaltung und Adaption der antiken, mittelalterlichen und modernen Mythen in der heutigen Welt untersucht werden.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Solidarität denken und praktizieren: Frankreich, Deutschland, Europa und die Welt im 19. und 20. Jahrhundert

    L’objectif du colloque organisé conjointement par le Comité franco-allemand des historiennes et historiens des XIXe et XXe siècles et l’université de Strasbourg est de mettre en valeur l’histoire de la pensée et de la pratique solidaire à l’époque contemporaine, dans un espace national comme transnational. Dans quelle mesure y-a-t-il eu des convergences, des divergences ou des interactions dans l’évolution des pensées et des pratiques de solidarité en France et en Allemagne, mais aussi en Europe et dans le monde ? Qu’en est-il des paradoxes ou des contradictions dans le débat sur la solidarité ?

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  • Beitragsaufruf - Geschichte

    Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellunge

    on der ersten Weltausstellung in London 1851 an tragen die Weltausstellungen eine Industrie im Aufschwung zur Schau, die den Menschen scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet. Diese Funktion behalten sie bis zur Pariser Ausstellung 1900, die gleichzeitig den Höhepunkt vom Kult der Technik und den Anfang seines Abstiegs markiert. Eben in dieser Zeit, zwischen 1880 und 1914, versucht Deutschland, sich als wirtschaftliche Macht durchzusetzen. Die amerikanische Ausstellung in Saint Louis 1904 zeigt deutlich, wie die deutschen Industriellen versuchen, diesen neuen Status international anerkennen zu lassen.

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  • Metz

    Beitragsaufruf - Europa

    Paysage(s) de l’étrange

    Art et recherche sur les traces visibles et invisibles des conflits : approches interdisciplinaires et inter-artistiques des patrimoines de guerre

    Diese Tagung ist Teil des 2016 begonnenen Forschungsprojektes, Landschaft(en) des Befremdlichen. Auf den sichtbaren und unsichtbaren Spuren eines regionalen Kulturerbes im Wandel: künstlerische und theoretische (Re-)Konstruktionen einer durch die Weltkriege geprägten Grenzregion“. Das Projekt hat sich in seiner ersten Phase dem Begriff der Spur [trace] in seinen materiellen (Kulturerbe, Architektur, Vegetation) und immateriellen (Erinnerung, Kultur) Dimensionen gewidmet, insbesondere in Bezug auf die konkrete Landschaft Lothringens, deren Geschichte durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen geprägt ist, in denen sich Franzosen und Deutsche, insbesondere im Kontext der beiden Weltkriege, feindlich gegenüberstanden.

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  • Straßburg

    Fachtagung - Geschichte

    Sanierung eines transnationalen europäischen Kulturgutes: das Stadtbad Straßburg (1908/10)

    Perspektiven zur Dokumentierung und zukünftigen Nutzung

    Les bains municipaux de Strasbourg (1908/10) sont un parimoine culturel transnational d'un genre unique au monde. Fleuron de la politique sociale très progressiste de la municipalité alsacienne au temps du Reichsland allemand, ils comprennent deux bassins, des bains-douches, des bains romains, ainsi qu'une aile médicale. Restés quasiment intacts durant leur service ininterrompu depuis plus de cent ans, ils doivent subir une rénovation importante afin de pouvoir continuer à fonctionner. Au moment où la Ville de Strasbourg discute de la meilleure façon pour préparer ce patrimoine pour l'avenir, une perspective franco-allemande a pour objectif d'esquisser des perspectives d'action sur le fonds de rénovations qui ont déjà eu lieu en Allemagne.

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  • Frankfurt am Main

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Und wenn wir einfach aufhörten? Kulturen des Krieges und des Friedens im Jahr 1917 – Vorläufer, Folgen und Echos

    Le colloque entend intensifier le dialogue entre chercheurs français et allemands spécialistes de la Première Guerre mondiale et des cultures mémorielles, tant en littérature qu'en art, qui en sont issues. Les spécialistes des faits historiques, littéraires, culturels et sociaux s'intéresseront ainsi, sous l'angle d'une approche comparée, à l'année 1917 et aux initiatives de paix qui s'y déployèrent. Ce faisant, il s'agira de remplacer le manichéisme d'une historiographie nationale par une approche franco-allemande au coeur de laquelle l'aspiration à une sortie de guerre non corrélée à une victoire militaire sera observée dans toute sa dimension historique. Parallèlement, il s'agit, au cours d'une année commémorative 2017, de déplacer le regard vers la thématique des sorties de guerre conçue sous un angle interdisciplinaire convoquant les différentes disciplines des sciences humaines et sociales partageant une même historicité à croiser leurs approches au profit de l'étude d'un phénomène pluridimensionnel.

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  • Freiburg

    Konferenzzyklus - Geschichte

    Freiburger Forum für Zeitgeschichte

    Das Forum dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es verbindet die französisch- und deutschsprachige Forschung des Bereichs Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Berliner Luftbrücke

    Ein Erinnerungsort des Kalten Krieges

    Ob nun wirklich „die ganze Welt […] dieses Berlin“ sah, wie Reuter erklärte, ist eine der Leitfragen unserer Tagung, die, ausgehend von der „Frontstadt“ Berlin, den Blick nach Westdeutschland und in das benachbarte Ausland richten will, um zum einen die Luftbrücke als transnationalen Erinnerungsort des Kalten Krieges zu fassen, zum anderen aber auch über den Blick von außen der Frage nachzugehen, ob Berlin zur damaligen Zeit wirklich im internationalen Fokus des Ost-West-Konflikts stand, wie es in Presse und Forschung oftmals zu lesen ist.

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  • Brünn

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Orient oder Rom?

    Prehistory, history and reception of a historiographical myth (1880Ð1930)

    Today the question “Orient oder Rom?” is no longer a topical issue in medieval art history, although a persuasive answer has never been formulated. One of the reasons for this oblivion deals with the controversial figure of Josef Strzygowski, who in 1901 published about the question his pivotal volume, nowadays discredited for its racial and proto-nazi judgement.However, the question “Orient oder Rom?” concerns not only with Josef Strzygowski: the prodromes of this critical concepts goes back to the nineteenth century, when the Russian, Austro-Hungarian and Ottoman empires fought to control territories. The conference aims to distance from the sole Strzygowski’s perspective and to comprehend and rewrite the story of a pivotal concept for both art historiography and cultural identity. 

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  • Nantes

    Fachtagung - Sprachwissenschaften

    Die literarische Moderne im geteilten Deutschland

    Deutsch-französischer Graduierten-Workshop

    L'atelier réunit des doctorant·e·s, masterant·e·s et post-doctorant·e·s venu·e·s d'Allemagne (Düsseldorf, Iéna, Osnabrück) et de France (Nantes, Paris, Toulouse, Rennes). Ils proposeront à la discussion des matériaux et des pistes d'analyses et de réflexion autour de la question de la réception de la modernité littéraire dans les deux Allemagnes après 1945.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Europa

    Krieg und europäische Erfahrungen: Konvergenzen, Transferts und Öffentlichkeiten (1900–1950)

    Nationalgesellschaften agieren nicht im geschlossenen Raum. Die Verbreitung neuer Kommunikations- und Transportmittel im 19. Jahrhundert hat entfernte Regionen des europäischen Kontinents einander angenähert und neue Wirtschafts- und Informationsräume geschaffen. Dieser transkontinentale Konvergenzprozess als Ausgangspunkt einer "Gemeinschaft der Europäer" steht einer entgegengesetzten Entwicklung gegenüber, dem Erstarken nationaler Bewegungen und der Gründung sogenannter "Nationalstaaten" in Ostmittel- und Südosteuropa nach 1918 sowie der damit verbundenen Verschärfung der Minderheitenproblematik. Es ist in diesem Sinne ein auf den ersten Blick in sich widersprüchlicher Wandel der europäischen Gesellschaften zu beobachten zwischen Annäherung auf transnationaler Ebene und Rückzug ins Nationale.

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  • Straßburg

    Sonstige Angaben - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Invaliden des Ersten Weltkriegs auf dem Bildschirm – Frankreich, Deutschland, Russland

    Masterclass

    Unter den Opfern des Ersten Weltkriegs sind es die Kriegsversehrten, die die öffentliche Meinung am stärksten beeinflusst haben. In Frankreich, aber auch in Deutschland und Russland, haben die „gueules cassées“, die an shell shock leidenden Soldaten und diejenigen, die Gliedmaßen im Krieg verloren haben, die Zivilgesellschaft mobilisiert, Künstler inspiriert … – und oft waren sie auch Antrieb zur Gründung von Kriegsveteranenverbänden. Die Militärmedizin hat in den Jahren 1914 bis 1918 enorme Fortschritte geleistet. Die Körper dieser jungen Menschen, die in bester Gesundheit an die Front gingen, haben der Medizin ein immenses Experimentierfeld geboten. In der bereits uralten Tradition des Gesundheits- und Medizinfilms wurden die körperlichen wie psychischen Verletzungen von den Kameras eingefangen, die Erfindungen und Entdeckungen der Wissenschaft wurden auf die Leinwände unzähliger Länder projiziert. Der Kampf gegen den Feind auf dem Feld der Medizin – Krankheit und Tod – ist Gegenstand einer genauso intensiven Filmpropaganda, wie der Kampf auf den Schlachtfeldern. Wie filmt man in Frankreich, Deutschland und Russland die Belastungsprobe, der der mechanisierte Krieg die Körper und die Geister aussetzt?

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  • Paris

    Kolloquium - Darstellung

    Wiederholung

    Congrès annuel du Centre allemand d’histoire de l’art

    Conclusion et point d’orgue de son thème annuel, le congrès international organisé par le Centre allemand d’histoire de l’art les 26 et 27 juin 2014 à Paris explorera les différentes facettes de la « répétition » dans l’art, dans une perspective diachronique. Processus répétitifs et variantes dans la pratique et l’histoire de l’art seront abordés sous différents angles, allant de l’originel au subséquent, de l’original à la copie ou au modèle : répétition et procédé imitatif peuvent être compris dans un sens ontologique, en tant qu’élément fondateur de la personne humaine, mais également dans une dimension spatiale ou temporelle, en tant que rythme ou série. Les questions de l’inventio ou de l’imitatio impliquent enfin pour l’art une idée d’évolution ou de renaissance, et renvoient dès lors à son intemporalité et à son historicité.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Europa

    "Wie ich das Ende der Welt gefeiert habe"

    1989 im Film Ostmitteleuropas

    25 Jahre nach dem Fall der Mauer ruft das Ende des Kommunismus im Ostmitteleuropa immer noch kontroverse Debatten hervor. Als Ausgangspunkt wählt dieses Kolloquium die Wende von 1989. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, wie balkanische, bulgarische, deutsche, polnische, rumänische, slowakische, tschechische und ungarische Dokumentar- und Spielfilme einen Beitrag zum historischen Verständnis geleistet haben. Das Ziel des Kolloquiums ist es, die Wechselbeziehungen zwischen Filmkunst, Zeitgeschichte und der postkommunistischen Gesellschaft zu diskutieren.

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  • Villeneuve-d'Ascq

    Kolloquium - Europa

    Transnationale Repräsentationen von Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg

    (Deutschland – Polen – Tschechien)

    Depuis une quinzaine d’années, les événements de la fuite et de l’expulsion des Allemands des territoires de l’Est à la fin de la seconde guerre mondiale occupent l’espace public en Allemagne de façon massive. Le présent colloque souhaite élargir le périmètre de perception de la fuite et de l’expulsion aux pays d’Europe centrale concernés : la Pologne, la République tchèque et la Slovaquie. Si le colloque s’intéresse principalement à la représentation des événements historiques dans la littérature, les arts, les médias, les musées et les expositions, surtout après 1989, il est néanmoins nécessaire d’accorder une place à l’historiographie du temps présent des différents pays concernés, notamment en s’interrogeant sur les nouvelles approches historiographiques. Il proposera également une réflexion sur ces événements dans le sens de la construction d’une mémoire commune en Europe centrale.

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  • Le Havre

    Fachtagung - Europa

    La diversité religieuse. Approche pluridisciplinaire

    Dans toutes les sociétés humaines, la « diversité religieuse » constitue un fait social : toutes présentent une pluralité de croyances et de formes d’appartenance, de lieux et de pratiques cultuels. La façon dont  cette pluralité est vécue et / ou perçue est elle-même complexe, variant selon les contextes historiques et politiques. Actuellement, alors même que l'égalité est un principe juridique universel, que la tolérance est une valeur morale pluriséculaire, cette diversité est parfois menacée, notamment par le risque de mise au ban de certaines croyances et populations, au motif qu’elles sont trop éloignées de celles majoritaires.

     

     

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