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Saint-Étienne
Die Rezeption des Goldenen Zeitalters in den deutschsprachligen Ländern
Die Tagung setzt sich zum Ziel, diachronisch und komparatistisch die Chronologie, die Formen und die Auswirkungen der Rezeption des spanischen Goldenen Zeitalters in den deutschsprachigen Ländern herauszuarbeiten: Erweisen sich bestimmte Epochen und Gattungen als besonders empfänglich für einen solchen Austausch? In welchem politischen, kulturellen und ideologischen Kontext? Wer sind die Mittler zwischen beiden Kulturen (Übersetzer, Künstler, Mäzene, Reisende, Schriftsteller…)? Welches Bild vom anderen Land vermitteln sie in ihren Werken? Welche Funktionen erfüllt die Rezeption des Goldenen Zeitalters (ästhetische, ideologische Ziele)? Inwiefern erweist sie sich als produktiv?
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Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen
Zweite Deutsch-Französische Master Class Digital Humanities
Die zweite deutsch-französische Master Class in Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris widmet sich der digitalen Bereitstellung, Edition und Analyse von autobiographischen Quellen (Briefe und Tagebücher) aus Kriegen, mit Schwerpunkt auf den Kriegen des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen Deutschland und Frankreich als Feinde aufeinander trafen. Expert/innen erläutern methodische Aspekte und Standards in den Bereichen Transkription, Annotation, Erschließung und Online-Präsentation von autobiographischen Quellen. Der Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Einüben dieser digitalen Methoden, auf ihrer kritischen Reflexion sowie auf einem deutsch-französischen Transfer in diesen Bereichen. Teilnehmer/innen erhalten die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte vorzustellen und an diesen weiterzuarbeiten.
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Frankfurt am Main
Die Universität und das Politische
Professoren, Studierenden und Staatsbehörden in Europa (1848-1945)
Cette journée d’études souhaite, sur la période d’un siècle allant des révolutions de 1848 à la fin de la Seconde Guerre mondiale, interroger la relation entre l’université et le politique. Il s’agira de réfléchir aux liens multiples entre acteurs du champ universitaire, qu’ils enseignent, étudient ou administrent, et acteurs du champ politique, dans l’espace européen. Une problématique centrale que cette journée d’études propose de questionner est celle de l’autonomie du champ universitaire, de sa constitution et de son éventuelle limitation, par rapport au champ politique, dans une période où l’institution universitaire est en pleine expansion et transformée par la formation de nouvelles disciplines, liée professionnalisation et la spécialisation des métiers scientifiques et intellectuels.
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Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellunge
on der ersten Weltausstellung in London 1851 an tragen die Weltausstellungen eine Industrie im Aufschwung zur Schau, die den Menschen scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet. Diese Funktion behalten sie bis zur Pariser Ausstellung 1900, die gleichzeitig den Höhepunkt vom Kult der Technik und den Anfang seines Abstiegs markiert. Eben in dieser Zeit, zwischen 1880 und 1914, versucht Deutschland, sich als wirtschaftliche Macht durchzusetzen. Die amerikanische Ausstellung in Saint Louis 1904 zeigt deutlich, wie die deutschen Industriellen versuchen, diesen neuen Status international anerkennen zu lassen.
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Freiburg
Freiburger Forum für Zeitgeschichte
Das Forum dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es verbindet die französisch- und deutschsprachige Forschung des Bereichs Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.
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Berlin
Frankreich in Deutschland seit 1871 : 150 Jahre diplomatische Präsenz
Dieser Studientag soll die Möglichkeit eröffnen, sich eineinhalb Jahrhunderte französischer diplomatischer Präsenz in Deutschland seit der Reichseinigung, vor Augen zu führen. Dabei werden nicht nur die Wirkungsstätten dieser Präsenz - in erster Linie Berlin aber auch Bonn und München - sondern auch die Akteure, sowie die Entwicklung der diplomatischen Praxis, im Zentrum des Interesses stehen. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf dem Alltag der französischen Emissäre, der Erfahrung des Lebens auf deutschem Boden und dem interkulturellen Austausch, der die Arbeit der Diplomaten mit sich bringt, liegen. Darüber hinaus soll diese Veranstaltung ihren Beitrag zur derzeitigen Renaissance der Diplomatiegeschichte leisten. Die Tagung findet in einem öffentlichen Rahmen statt, der den Dialog zwischen Forschern und aktiven Diplomaten ermöglicht.
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Trient
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
LVIIe semaine d'étude de l'Institut d'histoire italo-germanique de Trente
L'Isig (Istituto storico italo-germanico) de Trente, Italie, offre à des doctorants et/ou étudiants en DEA 12 bourses de participation à sa LVIIe semaine d'étude intitulée « Machtgestaltung und individuelle Spielraueme: Spannungsfelder der Moderne / Forme del potere e spazi dell’individuo: tensioni del moderno ».
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Paris
Krieg und europäische Erfahrungen: Konvergenzen, Transferts und Öffentlichkeiten (1900–1950)
Nationalgesellschaften agieren nicht im geschlossenen Raum. Die Verbreitung neuer Kommunikations- und Transportmittel im 19. Jahrhundert hat entfernte Regionen des europäischen Kontinents einander angenähert und neue Wirtschafts- und Informationsräume geschaffen. Dieser transkontinentale Konvergenzprozess als Ausgangspunkt einer "Gemeinschaft der Europäer" steht einer entgegengesetzten Entwicklung gegenüber, dem Erstarken nationaler Bewegungen und der Gründung sogenannter "Nationalstaaten" in Ostmittel- und Südosteuropa nach 1918 sowie der damit verbundenen Verschärfung der Minderheitenproblematik. Es ist in diesem Sinne ein auf den ersten Blick in sich widersprüchlicher Wandel der europäischen Gesellschaften zu beobachten zwischen Annäherung auf transnationaler Ebene und Rückzug ins Nationale.
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Mainz
Unter der Frage „Regionale Produzenten oder Global Player ?“ steht die internationale Tagungzur Wirtschaftsgeschichte, die am 6. und 7. Oktober 2014 im Landtag Rheinland-Pfalz in Mainz stattfindet. Zur bislang vernachlässigten Wirtschaftsgeschichte des rheinland-pfälzischen Raums werdenForschungsergebnisse präsentiert. Die Veranstaltung beschränkt sich aber nicht auf dierheinland-pfälzische Geschichte – vielmehr werden hiesige Unternehmen mit Produzenten ausanderen Regionen und Ländern verglichen. Die zunehmende Internationalisierung von Unternehmen ist aktuell ein wichtigesForschungsgebiet in der Geschichtswissenschaft. Von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg nahm die Verflechtung der westeuropäischen Wirtschaft stark zu. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fand ein erneuter Globalisierungsschub statt.
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Luxemburg
Repression, Reform und Neuordnung im Zeitalter der Revolutionen
Die Folgen des Wiener Kongresses für Westeuropa
À l’occasion des 200 ans de la conclusion du congrès de Vienne, l’université du Luxembourg, en partenariat avec le musée d’histoire de la Ville de Luxembourg, l’Institut Pierre Werner ainsi que la communauté germanophone de Belgique et sous le patronage du ministre des Affaires étrangères du Grand-Duché de Luxembourg, organise une conférence sur les suites du congrès de Vienne pour l’Europe de l’Ouest. La conférence se tiendra les 11 et 12 juin 2015 au Centre culturel de rencontre Abbaye Neumünster à Luxembourg-ville.
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Paris
Journée d'études internationale consacrée aux recherches sur l'exil germanophone du XIXe siècle à 1945 dans une persepctive transnationale. Dans une démarche réflexive, les intervenants se proposeront de discuter des apports et limites de la théorie transnationale pour les mouvements migratoires contraints antérieurs à 1945.
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Frankfurt am Main
« Krumme Touren » in der Wirtschaft
Zur Geschichte ethischen Fehlverhaltens und seiner Bekämpfung in der Privatwirtschaft und Unternehmen
Le colloque est organisé par un groupe d’historiens qui, depuis plusieurs années, mène des recherches dans le domaine de l’histoire de la corruption politique depuis le XIXe siècle. Il repose sur deux postulats: la critique de la corruption ne concerne pas uniquement le politique, mais aussi les acteurs de l'économie, dans leurs liens avec l'État. De plus, une histoire de l’éthique managériale et économique avant la lettre fait encore défaut à ce jour.
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Grenoble
Kolloquium - Sprachwissenschaften
À l’initiative de la société Winckelmann (Stendal, Allemagne) et en collaboration avec elle, le Centre d’études stendhaliennes et romantiques de l’EA Traverses 10-21 organisera, les 14 et 15 mai 2013, à la MSH-Alpes, un colloque sur « Stendhal et Winckelmann ». Ce colloque international s’inscrira dans une série de commémorations franco-allemandes : 2013 sera en effet l’année de la célébration du 50e anniversaire du traité d’amitié franco-allemand de l’Élysée et du XXe anniversaire du jumelage entre la ville de Grenoble et celle de Stendal (ville natale de Winckelmann).
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