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Saint-Étienne
Die Rezeption des Goldenen Zeitalters in den deutschsprachligen Ländern
Die Tagung setzt sich zum Ziel, diachronisch und komparatistisch die Chronologie, die Formen und die Auswirkungen der Rezeption des spanischen Goldenen Zeitalters in den deutschsprachigen Ländern herauszuarbeiten: Erweisen sich bestimmte Epochen und Gattungen als besonders empfänglich für einen solchen Austausch? In welchem politischen, kulturellen und ideologischen Kontext? Wer sind die Mittler zwischen beiden Kulturen (Übersetzer, Künstler, Mäzene, Reisende, Schriftsteller…)? Welches Bild vom anderen Land vermitteln sie in ihren Werken? Welche Funktionen erfüllt die Rezeption des Goldenen Zeitalters (ästhetische, ideologische Ziele)? Inwiefern erweist sie sich als produktiv?
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Münster
Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)
Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels
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Lyon
Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?
Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum
La période post-carolingienne a donné lieu ces dernières décennies à des approches très différentes des deux côtés du Rhin : cette période, longtemps très étudiée en Allemagne selon une approche institutionnelle, y a été globalement délaissée ces dernières décennies. À l’inverse, les chercheurs francophones ont réinvesti récemment le moment grégorien, désormais interprété comme une « révolution totale », pour reprendre l’expression de F. Mazel, alors que la césure grégorienne est au contraire très peu soulignée dans les travaux portant sur l’espace germanique. L’objectif de cet atelier est de faire se rencontrer de jeunes chercheurs issus de champs disciplinaires très différents, de l’histoire religieuse à la diplomatique, en passant par l’histoire de l’art et l’histoire politique, la littérature et l’histoire du droit.
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Genf
Beitragsaufruf - Religionswissenschaften
Die Visualisierung des Unsichtbaren
2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.
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Frankfurt am Main
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum 01.04.2019) zwei Doktorandinnen/Doktoranden im Rahmen der Max-Planck-Forschungsgruppe III „Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient:päpstliche Verwaltungskonzeptionen und -praktiken am Beispiel der Konzilskongregation zwischen früher Neuzeit und Zeitgeschichte“. Die Max-Planck-Forschungsgruppe III will die Entstehung und Entwicklung des Systems der posttridentinischen globalen Regierung der katholischen Kirche aus interdisziplinärer Perspektive über einen langen Zeitraum hinaus gründlich untersuchen. Und zwar mittels der Analyse der Aktivität der Konzilskongregation, dass für die adäquate Umsetzung der Konzilsbeschlüsse in der gesamten katholischen Welt verantwortlich war.
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Lyon
Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?
Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum
Cet appel à communications est dédié à un atelier de jeunes chercheurs dont l'objectif sera de faire un état des lieux de la recherche concernant la question de la réforme grégorienne, de sa définition et de la compréhension de ses enjeux, dans les espaces francophones et germanophones, dans une démarche non seulement comparatiste, mais aussi transdisciplinaire, puisqu'il s'agira d'interroger l'état de la question aussi bien en histoire politique qu'en histoire du droit, en histoire de l'art qu'en théologie, par exemple. Cet atelier de jeunes chercheurs est organisé par Tristan Martine (université Jean Moulin Lyon 3, CIHAM-UMR 5648) et Jérémy Winandy (universität Hamburg).
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Madrid | Alcalá de Henares | Pozuelo de Alarcón
Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte
V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung”
Der V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung” ist eine Initiative des Forschungsprogramms Acis&Galatea, finanziert von der Autonomen Gemeinschaft Madrid und dem Europäischen Sozialfonds der EU. Der Kongress findet an vier Standorten mit den folgenden Themenschwerpunkten statt: „Germanische Mythen“ an der Universität Alcalá, „Klassische Mythen“ an der Universidad Autónoma, „Biblische Mythen“ an der Universidad Francisco de Vitoria und „Moderne Mythen“ an der Universidad Complutense. Beitragsvorschläge von interessierten Wissenschaftlernkönnen an einen der vier Standorte gesendet werden. Hierbei soll die Rolle des Kinos, der Fernsehserien und der Videospiele bei der Gestaltung und Adaption der antiken, mittelalterlichen und modernen Mythen in der heutigen Welt untersucht werden.
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Caen
Garten und Melancholie in Europa vom XVIII. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Die Forschungsgruppe ERLIS (EA 4254, Université de Caen) plant als Sondernummer der elektronischen Zeitschrift Histoire culturelle de l’Europe, eine Sammelpublikation zum Thema « Garten und Melancholie in Europa vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart », die im Herbst 2018 erscheinen soll.
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Straßburg
Sanierung eines transnationalen europäischen Kulturgutes: das Stadtbad Straßburg (1908/10)
Perspektiven zur Dokumentierung und zukünftigen Nutzung
Les bains municipaux de Strasbourg (1908/10) sont un parimoine culturel transnational d'un genre unique au monde. Fleuron de la politique sociale très progressiste de la municipalité alsacienne au temps du Reichsland allemand, ils comprennent deux bassins, des bains-douches, des bains romains, ainsi qu'une aile médicale. Restés quasiment intacts durant leur service ininterrompu depuis plus de cent ans, ils doivent subir une rénovation importante afin de pouvoir continuer à fonctionner. Au moment où la Ville de Strasbourg discute de la meilleure façon pour préparer ce patrimoine pour l'avenir, une perspective franco-allemande a pour objectif d'esquisser des perspectives d'action sur le fonds de rénovations qui ont déjà eu lieu en Allemagne.
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Paris | Champs-sur-Marne
Kirchliche Räume und weltliche Herrschaften
Definitionen, Modelle und Konflikte in Kontaktzonen (9.-13. Jahrhundert)
La distinction claire entre monde laïque et monde ecclésiastique et le concept d’espace de domination, compris comme une zone connue, délimitée et donc cartographiable, semblent aujourd’hui être des notions évidentes. Elles ne l’étaient pourtant absolument pas dans un monde médiéval où, d’une part, la réforme grégorienne a entamé, à la fin du XIe siècle, un processus de séparation des pouvoirs aristocratiques laïques et ecclésiastiques et où, d’autre part, la conception de l’espace de domination aristocratique connut une évolution très importante, du Xe au XIIIe siècle, avec un phénomène de spatialisation, puis de territorialisation, du pouvoir, ce qui permet progressivement de passer d’une cartographie faite de points à l’émergence de zones de domination plus ou moins identifiables et donc représentables graphiquement.
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Saint-Étienne
Les officiers et la chose publique dans les territoires angevins (XIIIe-XVe siècle)
Vers une culture politique ?
Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war : die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei interessieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben.
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Aix-en-Provence
Anstatt Kulturen in einem nationalbegrenzten Rahmen zu analysieren, hat die Kulturtransferforschung die Existenz eines gemeinsamen kulturellen Erbes und eines regen Kulturaustauschs betont und dazu angeregt, die daraus resultierenden „kulturellen Mischungen“ zu bedenken (Michel Espagne). Wegen ihrer zahlreichen Ortswechsel eignen sich Kunstwerke und Kunstobjekte, dramatische und musikalische Werke, aber auch das Leben der Künstler, für die Analyse dieser Verstrickungen, kulturellen Umwandlungen, Übertragungen und wechselseitigen Hybridisierung der Kulturen. Diese Journées d‘étude, die am 10. und 11. März an der Universität Aix-Marseille (AMU) stattfinden werden, haben ihren thematischen Schwerpunkt im Kunsttransfer während der Sattelzeit und knüpfen insbesondere an den neuen Ergebnissen über „Kunstkonfiszierungen und kulturelle Annexionen“ an (Bénédicte Savoy).
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Brünn
Prehistory, history and reception of a historiographical myth (1880Ð1930)
Today the question “Orient oder Rom?” is no longer a topical issue in medieval art history, although a persuasive answer has never been formulated. One of the reasons for this oblivion deals with the controversial figure of Josef Strzygowski, who in 1901 published about the question his pivotal volume, nowadays discredited for its racial and proto-nazi judgement.However, the question “Orient oder Rom?” concerns not only with Josef Strzygowski: the prodromes of this critical concepts goes back to the nineteenth century, when the Russian, Austro-Hungarian and Ottoman empires fought to control territories. The conference aims to distance from the sole Strzygowski’s perspective and to comprehend and rewrite the story of a pivotal concept for both art historiography and cultural identity.
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Paris
Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte
Formation artistique transnationale au XIXe siècle
Transnationale Künstlerausbildung im 19. Jahrhundert
L’équipe du projet de recherche ArtTransForm (Technische Universität Berlin / université François-Rabelais Tours, 2010-2015) organise un colloque conclusif sur le phénomène de la formation artistique transnationale au XIXe siècle. La mobilité des artistes au moment de leur formation joue un rôle crucial dans la construction biographique mais aussi dans le regard posé sur d'autres pratiques, d'autres milieux artistiques et professionnels et d'autres possibilités d'expression personnelle. Elle redessine enfin une géographie artistique différente des écoles nationales habituellement décrites dans les manuels.
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Hildesheim
Ursprünge. Herkunftsnarrative zu Objekten, Materialien und Techniken in Früh- und Hochmittelalter
Gemessen an der langen Geschichte ihrer Objekte ist die Kunstgeschichtsschreibung eine ziemlich junge und auch spezifische Form der Erzählung und der Deutung. Was lernen wir aber, wenn wir nach älteren, mittelalterlichen Narrativen zum Ursprung von hervorgehobenen Objekten, bewunderten Materialien und besonderen Techniken suchen?
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Karlsruhe
Aufgeklärter Kunstdiskurs und höfische Sammelpraxis
Das Mahlerey-Cabinet Karoline Luises von Baden (1723-1783)
Le colloque international fait partie d'une coopération scientifique entre la Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, les Archives centrales du land de Bade-Wurtemberg et l’Istituto di storia e teoria dell’arte e dell’architettura de l’Università della Svizzera italiana, Mendrisio. Il s'agit d'un projet de recherche et d'exposition qui porte avant tout sur l’étude de la correspondance littéraire et de l'ancien cabinet de peintures de la margrave Caroline-Louise de Bade.
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Paris
Congrès annuel du Centre allemand d’histoire de l’art
Conclusion et point d’orgue de son thème annuel, le congrès international organisé par le Centre allemand d’histoire de l’art les 26 et 27 juin 2014 à Paris explorera les différentes facettes de la « répétition » dans l’art, dans une perspective diachronique. Processus répétitifs et variantes dans la pratique et l’histoire de l’art seront abordés sous différents angles, allant de l’originel au subséquent, de l’original à la copie ou au modèle : répétition et procédé imitatif peuvent être compris dans un sens ontologique, en tant qu’élément fondateur de la personne humaine, mais également dans une dimension spatiale ou temporelle, en tant que rythme ou série. Les questions de l’inventio ou de l’imitatio impliquent enfin pour l’art une idée d’évolution ou de renaissance, et renvoient dès lors à son intemporalité et à son historicité.
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Berlin
Le colloque « Art contemporain et marges » interroge le rôle des marges dans les définitions de l'art contemporain, et notamment dans celles qu’élaborent ses acteurs. Il s’agira de comprendre les marges et la marginalité dans le champ de l’art selon leur caractère double : comme prise de position programmatique ou comme situation imposée. La réflexion sur la marginalité est-elle à même de mettre en lumière des traits spécifiques à l’art contemporain ? Cette problématique sera abordée dans une perspective interdisciplinaire – croisant les champs de la sociologie, de la philosophie, de la géographie et de l'histoire de l'art – et internationale.
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Nanterre | Paris | Chartres
Kunst und Religion in Deutschland nach 1945
Ce colloque propose d’explorer les interactions entre art et religion chrétienne, art et Église depuis 1945, en se concentrant sur le cas allemand. En se basant sur des parcours d’artistes et des analyses d’œuvres, il s’agira d’étudier les significations d’un recours massif, dans un certain nombre d’œuvres d’artistes, en particulier est-allemands, aux formats et motifs traditionnels de l’art religieux ; l’évolution de ce phénomène dans le temps et l’espace ; les filiations et courants artistiques dans lesquels s’inscrivent ces œuvres ; le rôle joué par la commande et le mécénat et les motivations qui sous-tendent ces derniers ; la constitution de collections et les formes de soutien aux artistes ; la réception de ces œuvres.
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