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    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Figuren und Perspektiven auf die Masse und das Individuum in der kapitalistischen Moderne (XIX-XXI Jh.)

    Ist es möglich, den Begriff der masse zu verwenden, ohne in eine vollständige Verurteilung des kollektiven Handelns oder in eine unreflektierte Aufwertung zu verfallen? Sollten wir immer noch an der Opposition zwischen der Masse und dem Individuum festhalten? Das Verhältnis zwischen Masse und Individuum kann unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht werden: Wie kann eine Masse sich als politisches Subjekt konstituieren? Mit welchen Mitteln und aus welchen Perspektiven stellen künstlerische Werke die Beziehung zwischen der Masse und dem Individuum dar und wie verändern sie diese? Welche Umgestaltungen erfährt die Masse als Objekt der Sozialwissenschaften? Wie wirkt sich die kapitalistische Moderne auf die moralische und psychische Autonomie der Individuen aus? 

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Ethnologie, Anthropologie

    Thinking about violence in Africa through women’s experiences: vulnerability & subversion

    Penser la violence en Afrique au travers de l’expérience des femmes: vulnérabilité et subversion

    Les deux journées du « Junges Forum » seront consacrées à penser la violence en Afrique au travers de l’expérience des femmes dans une perspective interdisciplinaire. L’objet ici n’est pas de se concentrer sur l’expérience passive, pour peu qu’elle existe, de la violence. Il s’agit bien ici de s’intéresser à la manière de l’appréhender, de la retranscrire, de la faire sienne et de la renverser, qu’elle soit symbolique, sociale, domestique, épistémique, politique ou sexuelle. Le « Junges Forum » vise à accueillir des communications de jeunes chercheur.euse.s (doctorant.e.s et postdoctorant.e.s) pour permettre des échanges interdisciplinaires et discussions ouvertes sur la thématique. Les communications de différents champs de la recherche scientifique (anthropologie, études cinématographiques, études sur le genre, psychologie, sciences historiques, sciences littéraires, sociologie, etc.) devront exclusivement se concentrées sur les aires géographiques du continent africain.

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  • Berlin

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Politik der Nichtidentität

    In Frankreich wie in Deutschland erfährt das Denken Adornos gegenwärtig eine erneute Rezeption. Sein Begriff der Nichtidentität, dessen Bedeutung noch lange nicht ausgeschöpft ist, steht im Zentrum des Interesses an seiner kritischen Theorie. Er kann als kritischer Begriff angesichts der Zunahme von „identitären“ Tendenzen in ganz Europa und allgemein gegenüber der inflationären Semantik von Identität im gesamten politischen Spektrum herangezogen werden. Von dieser politischen Diagnose aus geht das Junge Forum den Bedeutungen des Konzepts der Nichtidentität nach ebenso wie möglichen Verwendungen in verschiedenen interdisziplinären Zusammenhängen.

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