Startseite

Startseite




  • Andé

    Thematische Schule - Europa

    Fotografie als Medium, Objekt und Quelle: Ein interdisziplinärer Austausch

    Deutsch-französische Sommerschule

    Mit der deutsch-französischen Sommerschule wollen wir einen fundierten, ausgiebigen Austausch anregen zwischen Angehörigen verschiedener Disziplinen, die sich mit den medialen Eigenschaften von Fotografie, mit fotografischen Praktiken, mit Gebrauchsweisen und Verwendungskontexten von Fotos oder mit Fotografien als Quelle und Analysegegenstand beschäftigen. Fünf Tage sollen Raum und Zeit für einen methodisch-interdisziplinären Austausch bieten und erlauben, anhand der unterschiedlichen Zugänge und Erkenntnisinteressen der TeilnehmerInnen übergreifende Themen und Untersuchungsfelder sowie zentrale Fragestellungen gemeinsam zu erarbeiten.

    Beitrag lesen

  • Andé

    Thematische Schule - Europa

    La frontière / Die Grenze

    Ecole d’été de jeunes chercheurs du CIERA au Moulin d’Andé 2017

    L’école d’été aura pour ambition de remettre au cœur de la réflexion sur la frontière sa matérialité et son inscription territoriale. L’objectif sera, par exemple, de s’intéresser aux figures territoriales et aux configurations spatiales du seuil social et symbolique, autant qu’aux constructions symboliques et sociales de la démarcation territoriale et de penser le lien entre: les échelles, les thématiques, les temporalités, les disciplines.

    Beitrag lesen

  • Paris

    Thematische Schule - Europa

    Deutsch-französisch-polnische Sommerschule zum Weimarer Dreieck „Europa von „unten“"

    Die „Trilaterale Sommerschule zum Weimarer Dreieck“ in Paris wird sich mit Prozessen auseinandersetzen, mit denen sich Europa gewissermaßen „von unten“ konstituiert. Ausgehend von der vielfach aufgestellten Behauptung einer wachsenden Kluft zwischen einem „Europa von oben“ und der lebensweltlichen Realität der Mehrzahl der europäischen Bevölkerung – einer Kluft, die Entfremdung und Europamüdigkeit nach sich ziehe –, soll zunächst der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit diese These den gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa entspricht. Ist der Dualismus zwischen einem technokratisch gesteuerten Europa und den mehr oder minder „tatsächlichen“ Problemen der europäischen Bürger (Lebensplanung, Arbeit, Sozialleistungen, Umwelt, Generationengerechtigkeit, wirtschaftliche Nöte, subjektives Wohlempfinden usw.) aufrechtzuerhalten? Inwiefern lassen sich gesellschaftliche Dynamiken von oben steuern? Worin liegt die gesellschaftliche Eigendynamik und lassen sich gegenwärtige Probleme des Europaprojekts auf eine Spannung oder Kluft zwischen „oben“ und „unten“ zurückleiten? Tragen die wachsende Mobilität und Vernetzung nur zur Verständigung bei, oder werden sie auch als Gefahr oder als Mechanismus der Ausgrenzung wahrgenommen?

    Beitrag lesen

RSS Gewählte Filter

  • Thematische Schule

    Filter löschen
  • Soziologie

    Filter löschen
  • Deutschsprachiger Raum

    Filter löschen

Filter auswählen

Veranstaltungen

    Sprachen

    Sekundäre Sprachen

    Jahre

    Kategorien

    Orte

    Suche in OpenEdition Search

    Sie werden weitergeleitet zur OpenEdition Search