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Basel
Multilokale Residentialität, Stadt- und Raumplanung
Multilokale Residentialität, die in jüngerer Zeit an Bedeutung gewinnt und auch zunehmend in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, praktizieren Menschen auf unterschiedliche Weise. Diese zeitweiligen Wohnpraktiken an verschiedenen Standorten haben gesellschaftliche Auswirkungen – sowohl für den Zusammenhalt in der Familie (Thema unserer vorherigen Workshopsitzung in Freiburg/Bsg) wie auch auf lokaler Ebene (z.B. lokale Partizipation). Zudem schaffen sie Bedürfnisse und stellen Ansprüche an die Infrastruktur in puncto Verkehr, Wohnen und Dienstleistungen (Kinderbetreuung, Einkaufen, Öffnungszeiten der Verwaltung usw.). Sind sie mit den existierenden Infrastrukturen vereinbar, die für ein monolokales Wohnen konzipiert wurden?
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Paris
Formen und Möglichkeiten mittelalterlicher Kommunikation
Eine verbindliche Definition dessen, was unter „Kommunikation im Mittelalter“ zu verstehen ist, existiert nicht. Hinter dem Oberbegriff „Kommunikation“ verbirgt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Verständigungs- und Ausdrucksformen. Theorie und Praxis präsentieren sich ausgesprochen vielschichtig: Definitorische Vereinfachungen verbieten sich deshalb von selbst. Gleichwohl hat die mediävistische Kommunikationsforschung in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl von Aspekten behandelt, die Annäherungen an den Problemkomplex erlauben. In der Sommeruniversität sollen diese unterschiedlichen Erklärungs- und Deutungsansätze diskutiert werden.
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Münster
Junge französische Mediävisten zu Gast in Münster
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die aktuelle (und zukünftige) Mittelalterforschung in Frankreich, deren Themenschwerpunkte und Methoden näher kennenzulernen und insbesondere mit der jüngeren französischen Historikergeneration ins Gespräch zu kommen. -
Le Franco-Allemand oder die Frage nach den Herausforderungen transnationaler Vernetzung
Le Franco-Allemand ou les enjeux des réseaux transnationaux
2013 jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichung des Elysée-Vertrags. Aus diesem Anlass organisiert die romanistische Kulturwissenschaft unter Leitung von Prof. Röseberg und Marie-Therese Mäder eine deutsch-französische Tagung, in der das Franco-Allemand thematisiert werden soll. Die Veranstaltung findet vom 14. bis 16. Juni an der LEUCOREA in Lutherstadt Wittenberg statt. Eingeladen sind insbesondere junge Forscher, die sich im Rahmen ihrer Qualifikation mit Aspekten des Transnationalen beschäftigen.
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