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  • Stipendien, Preise und Stellenangebote - Sprachwissenschaften

    Professeur-e assistant-e (tenure track) en littérature allemande moderne et littérature comparée

    Il s’agit d’un poste à charge complète comprenant des enseignements (4h/semaine : 2h en littérature allemande moderne, données en allemand ; 2h en littérature comparée, données en français) aux niveaux bachelor, master et post-grade ainsi que la direction de travaux de Maîtrise universitaire et de thèses de doctorat. En littérature allemande moderne, les recherches et enseignements devraient porter sur des aspects de la littérature du 18e siècle à l’époque contemporaine ; en littérature comparée, ils peuvent inclure des domaines tels que les genres littéraires, la « Weltliteratur » (littérature mondiale), la théorie littéraire, les liens entre littérature moderne et tradition classique, la traduction littéraire et l’intermédialité (liste non exhaustive).

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  • Paris

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Bereich der Geschichte des Mittelalters

    Poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, « second book »)

    L’Institut historique allemand (IHA) recrute au 1er janvier 2020 (négociable) un/e chercheur/se pour le département de recherche sur le Moyen Âge. Il s’agit d’un poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, second book) d’une durée de trois ans avec possibilité de prolongation jusqu’à maximum cinq ans.

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  • Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte

    50% Assistenzstelle in Afrikanischer Geschichte (15. bis frühes 19. Jahrhundert)

    The Department of History invites applications for a PhD position in «African History (Late 15th – Early 19th Century)». The successful candidate will be a member of the research group lead by Prof Roberto Zaugg, which includes scholars working on different topics and geographical areas.

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  • Luxemburg | Wien

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)

    Versuch einer vergleichenden geschichte

    Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.

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  • Lausanne

    Beitragsaufruf - Frühe Neuzeit

    Berge “global”: eine vergleichende Geschichte der Naturforschung in den Bergen, 16.-19. Jahrhundert

    Seit der Renaissance erlebte die Erforschung der einheimischen Natur in bergigen Gebieten einen Aufschwung. Nach der Entdeckung Amerikas begann die spanische Krone von den Seefahrern sowie von den lokalen Beamten relaciones (Berichte) einzufordern, um Informationen über die Natur und die Menschen der neuentdeckten Territorien zu sammeln. Ziel dieser Befragung war die Verbesserung der Verwaltung überseeischer Gebieten. Die Beiträge (case studies) der Tagung 2020 der IGHA fokussieren auf die historische Erforschung der Natur in den Bergen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert und heben diese drei Aspekte hervor: Die Akteure; Objekte und Praktiken; Zirkulation des Wissens; Periodisierung.

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  • Lyon

    Kolloquium - Politikwissenschaften

    Zur Aktualität Gustav Landauers (1870-1919), Philosoph und Revolutionär

    Considéré en son temps comme « l’agitateur le plus important du mouvement révolutionnaire radical » en Allemagne, le philosophe et activiste anarchiste Gustav Landauer (1870-1919) bénéficie aujourd’hui d’un vif regain d’intérêt. Un siècle après son assassinat, ce colloque international – le premier organisé en France à son propos – entend rendre compte de ce renouveau.

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  • Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte

    Zwei Promotionsstellen – Spiegel und Licht – Erkenntnis und Erleuchtung: Zur Praxis analogischer Bedeutungsbildung in volkssprachiger Literatur vom 12. bis 16. Jahrhundert

    Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Genf

    Das Projekt mit Schwerpunkt in Germanistischer Mediävistik gilt den Metaphern «Spiegel» und «Licht» in mittelalterlichen volkssprachigen Texten, die in semantischer wie kognitionspsychologischer Perspektive auf analogische Bedeutungsbildung sowohl in als auch anhand der Metaphern hin untersucht werden sollen.

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  • Münster

    Beitragsaufruf - Europa

    Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)

    Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels

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  • Paris

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Geschichte des Mittelalters | Geschichte der Frühen Neuzeit – Postdoc

    Das Deutsche Historische Institut Paris sucht zum 1. September 2019 oder nach Vereinbarung einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte des Mittelalters und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit. Für die beiden Abteilungen Mittelalter und Frühe Neuzeit suchen wir zum oben genannten Zeitpunkt je eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoc). Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (z. B. Habilitation), das sich an den genannten Schwerpunkten des DHIP orientieren soll, aber im Übrigen inhaltlich frei formuliert werden kann, erlauben.

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  • Trier

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Verbreitung zoologischen Wissens in der Spätantike und in Byzantinischer Zeit

    Die geplante Trier Tagung möchte diesen Prozess der Verbreitung und Transformation zoologischen Wissens in der Spätantike und in byzantinischer Zeit anhand ausgewählter Phänomene näher analysieren. In den Blick genommen werden sollen hierzu einzelne Autoren und Texte in lateinischer, griechischer oder arabischer Sprache, ausgewählte Bildzeugnisse und Monumente oder – in weiterer Perspektive –Textgattungen, verschiedene mediale Formen der Künste oder auch bestimmte kulturelle Kontexte in ihrem Einfluss auf Literatur und Kunst.

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  • Neuchâtel

    Beitragsaufruf - Soziologie

    Künstlerische Arbeit im unternehmerischen Kontext

    Ce workshop propose d’interroger la manière dont la poussée générale vers le nouveau régime entrepreneurial se traduit dans les arts. Comment s’articule-t-il au régime de singularité qui prévaut dans cette sphère d’activité depuis la fin du XIXe siècle ? Dans un article prospectif, Simon Borja et Séverine Sofio (2009) estiment que ce nouveau régime est, pour l’heure, davantage actualisé à un niveau idéologique que pratique, exception faite des artistes les plus cotés sur le marché international et ultralibéral de l’art contemporain (comme Jeff Koons, Damien Hirst ou Ai Wei Wei par exemple). Il s’agit, en ce sens, d’interroger ces nouvelles figures de l’« artiste entrepreneur » et de les comparer à des entreprises artistiques passées et présentes dont l’envergure peut fortement varier.

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  • Straßburg

    Fachtagung - Geschichte

    Alltag im deutsch-französischen Grenzraum in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

    Perspectives transnationales

    Ziel des Studientags ist es, durch alltagsgeschichtliche Zugänge jene Erfahrungsräume im Grenzraum stärker in den Blick zu nehmen, die in den „großen“ Nationalgeschichten tendenziell unberücksichtigt bleiben. Neben methodischen Überlegungen werden hierfür laufende Forschungsarbeiten zu Praktiken der Grenzkontrolle, zur Sexualität, der Alltagskommunikation während der Evakuierungen 1939/40, zu Formen der Gewalt im KZ Natzweiler-Struthof sowie zum Wirtschaftshandeln und zum Sport vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung verfolgt dabei nicht zuletzt das Ziel, französische und deutsche (Nachwuchs-)Wissenschaftler*innen stärker zu vernetzen und den internationalen Austausch zu Themen der Alltagsgeschichte zu fördern.

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  • Beitragsaufruf - Europa

    Eindringling

    Themenheft Trajectoires Nr. 13

    Der vorliegende Beitragsaufruf für das 13. Themenheft der Zeitschrift Trajectoires richtet sich an Nachwuchsforschende (DoktorandInnen, Postdocs und ggfs. Masterstudierende) der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Er lädt zur Bearbeitung des Themas Intrus – Eindringling aus einer interdisziplinären und deutsch-französischen Perspektive ein. Arbeiten, die sich der Fragestellung auf einer empirischen Grundlage nähern, sind besonders willkommen. Da Trajectoires sich vor allem der Erforschung der deutsch- und französischsprachigen Räume widmet, begrüßen wir insbesondere vergleichende Ansätze, freuen uns aber über alle Vorschläge, die die erwünschte deutsch-französische Dimension über das Thema, das Untersuchungsfeld oder auch die theoretische und bibliografische Einordnung herstellen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Colloque Théodore Gouvy

    Anlässlich des zweihundertjährigen Geburtstags von Gouvy (1819) und dessen Aufnahme in die Liste der „Commémorations nationales“ 2019, dreizehn Jahre nach einem ersten internationalen Symposium, das von der Universität des Saarlandes und dem Institut Gouvy 2006 organisiert worden war (Schneider 2008) möchte die Tagung in Paris Forscher zu Beiträgen motivieren, die die zahlreichen Fragen, welche Gouvys Entwicklung weiterhin aufwirft, behandeln.

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  • Lyon

    Kolloquium - Mittelalter

    Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?

    Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum

    La période post-carolingienne a donné lieu ces dernières décennies à des approches très différentes des deux côtés du Rhin : cette période, longtemps très étudiée en Allemagne selon une approche institutionnelle, y a été globalement délaissée ces dernières décennies. À l’inverse, les chercheurs francophones ont réinvesti récemment le moment grégorien, désormais interprété comme une « révolution totale », pour reprendre l’expression de F. Mazel, alors que la césure grégorienne est au contraire très peu soulignée dans les travaux portant sur l’espace germanique. L’objectif de cet atelier est de faire se rencontrer de jeunes chercheurs issus de champs disciplinaires très différents, de l’histoire religieuse à la diplomatique, en passant par l’histoire de l’art et l’histoire politique, la littérature et l’histoire du droit.

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  • Genf

    Beitragsaufruf - Religionswissenschaften

    Mystik, Sprache, Bild

    Die Visualisierung des Unsichtbaren

    2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.

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  • Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Recherches germaniques 50 (2020) – Varia

    Die Zeitschrift Recherches germaniqueserscheint jährlich und veröffentlicht Beiträge zu Literatur- und Kulturwissenschaften im deutschsprachigen Raum. Sie versteht sich als Forum für den Dialog zwischen französischer und internationaler Germanistik. Die Beiträge erscheinen in französischer oder deutscher Sprache.

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  • Berlin

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Politik der Nichtidentität

    In Frankreich wie in Deutschland erfährt das Denken Adornos gegenwärtig eine erneute Rezeption. Sein Begriff der Nichtidentität, dessen Bedeutung noch lange nicht ausgeschöpft ist, steht im Zentrum des Interesses an seiner kritischen Theorie. Er kann als kritischer Begriff angesichts der Zunahme von „identitären“ Tendenzen in ganz Europa und allgemein gegenüber der inflationären Semantik von Identität im gesamten politischen Spektrum herangezogen werden. Von dieser politischen Diagnose aus geht das Junge Forum den Bedeutungen des Konzepts der Nichtidentität nach ebenso wie möglichen Verwendungen in verschiedenen interdisziplinären Zusammenhängen.

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  • Straßburg

    Kolloquium - Geschichte

    L’Alsace et le tournant de 1918

    Expulsions, migrations, mobilités

    Zwischen 1918 und den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts fanden im Elsass mehrfach Bevölkerungsbewegungen statt: Die einen waren erzwungen (Ausweisung von Deutschen nichtelsässischer Herkunft, bzw. von Elsässern, die als deutschfreundlich galten, nach 1918; Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den 1930er Jahren), andere erfolgten freiwillig (Zuzug französischer Beamter, Einwanderung von italienischen und polnischen Arbeitern). Diese Bewegungen warfen immer wieder die Frage von Zugehörigkeit und nationalem Selbstverständnis auf und trugen dazu bei, den Platz des Elsasses im geopolitischen Raum Zentraleuropas neu zu definieren.

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  • Frankfurt am Main

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient – Zwei Doktorandinnen / Doktoranden im Rahmen der Max-Planck-Forschungsgruppe III

    Das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum 01.04.2019) zwei Doktorandinnen/Doktoranden im Rahmen der Max-Planck-Forschungsgruppe III „Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient:päpstliche Verwaltungskonzeptionen und -praktiken am Beispiel der Konzilskongregation zwischen früher Neuzeit und Zeitgeschichte“. Die Max-Planck-Forschungsgruppe III will die Entstehung und Entwicklung des Systems der posttridentinischen globalen Regierung der katholischen Kirche aus interdisziplinärer Perspektive über einen langen Zeitraum hinaus gründlich untersuchen. Und zwar mittels der Analyse der Aktivität der Konzilskongregation, dass für die adäquate Umsetzung der Konzilsbeschlüsse in der gesamten katholischen Welt verantwortlich war.

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