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  • Lausanne

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Lebensalter

    Revue « traverse » n°2, 24, 2017

    Menschliches Wachsen, Erwachsenwerden und Altern wurde in der Geschichtswissenschaft unter höchst unterschiedlichen Gesichtspunkten und unter Beiziehung verschiedenartiger Quellen betrachtet. Gemeinsamer Nenner sowohl der historischen Lebenslaufforschung als auch der Sozial-, Alltags-, Wissens- und Kulturgeschichte ist jedoch die Körperlichkeit, die auf die eine oder andere Weise eine Rolle in der Konzeptionalisierung von Lebensaltern spielt. Das Schwerpunktheft möchte ein Forum bieten, um Lebensalter aus den oben genannten drei theoretischen und methodischen Perspektiven zu historisieren und damit rein normative Diskurse zum Wachsen und Altern kritisch zu hinterfragen: Wie wurden Entwicklungsprozesse, denen Menschen im Laufe ihres Lebens unterworfen sind, in unterschiedlichen kulturellen und historischen Kontexten gefasst und konzeptualisiert, auf welche Weise bildeten sich «altersgemässe» gesellschaftliche Strukturen und wie handelten Menschen im Rahmen dieser Diskurse und Institutionen?

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  • Bern

    Kolloquium - Geschichte

    Daten und Geschichtswissenschaften

    Am 16. Oktober 2015 findet in Bern die infoclio.ch-Tagung zum Thema "Daten und Geschichtswissenschaften" statt. Die Tagung ist die 7. Veranstaltung der Reihe "Digitale Medien und Geschichtswissenschaften". Was sind eigentlich "Daten"? Wie werden sie erzeugt und welche Funktion haben sie in der Wissensproduktion? Zur 7. Jahrestagung lädt infoclio.ch Historikerinnen und Historiker sowie Fachpersonen aus den Informationswissenschaften ein, um über die Rolle von Daten in den Geschichtswissenschaften zu diskutieren.

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  • Sierre

    Kolloquium - Geschichte

    L’histoire, enjeu de notre société, entre instrumentalisation et médiatisation

    14e forum valaisan des chercheurs : société, territoire, patrimoine

    Le 14e forum valaisan des chercheurs propose de courtes présentations permettant de faire un tour d’horizon des projets de recherche ou de valorisation de matériaux d’études en cours et d’une conférence inaugurale. Cette année, Monsieur Christophe Vuilleumier, président de la Société d'histoire de la Suisse romande, vous invitera à une réflexion autour du thème « L’histoire, enjeu de notre société, entre instrumentalisation et médiatisation ».

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  • Bern

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Élections et corruption électorale à l’époque moderne (1500-1800)

    Les élections et la corruption sont deux champs de recherche qui font l’objet de plusieurs manifestations scientifiques et publications au cours de la dernière décennie sans être vraiment mis en relation. En rassemblant des chercheurs sur ces deux objets d’étude, le colloque a pour objectif d’aborder une thématique encore peu explorée, celle de la corruption électorale.

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  • Bern

    Kolloquium - Geschichte

    Geschichtswissenschaften und Verlage im digitalen Zeitalter

    infoclio.ch Tagung 2013

    Am 15. November 2013 findet in Bern die infoclio.ch-Tagung zum Thema „Geschichtswissenschaften und Verlage im digitalen Zeitalter“ statt. Die Tagung ist die fünfte Veranstaltung der Reihe „Digitale Medien und Geschichtswissenschaften“. Forschende, Verleger, Vertreterinnen wissenschaftlicher Institutionen und weitere Akteure, die am Prozess des wissenschaftlichen Publizierens beteiligt sind, referieren und diskutieren über die aktuellen Entwicklungen im geschichtswissenschaftlichen Verlagswesen und die Zukunft des digitalen Publizierens.

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  • Sierre

    Beitragsaufruf - Europa

    Verkörperung von Freiheit und Zwang in der Sozialen Arbeit

    Obwohl in sozialen Einrichtungen menschliche Körper und Emotionen allgegenwärtig sind – ob es sich dabei um kindliche, jugendliche, erwachsene, betagte, behinderte Körper handelt – wird diese Tatsache bei der Gewinnung und Weiterentwicklung von Wissen allzu oft ausgeblendet. Die Körperlichkeit und alle damit verbundenen Normen, Praktiken, Affekte und Erscheinungsformen sind sowohl in der Sozialarbeit, wie auch der Sozialpädagogik und der Soziokulturellen Animation zentral, sie bilden Kerngehalte des Beziehungsaufbaus zwischen Fachkräften und Leistungsempfangenden. Nachdem sie lange aus den berufsbildenden Prozessen ausgeklammert wurden, gewinnen sie derzeit an Bedeutung. Es fehlt jedoch vielfach an vertieften Analysen und einer kritischen Diskussion. Die Reflexion über die Inszenierung der Körperlichkeit in der Sozialen Arbeit muss weiter entwickelt und verbreitet werden, um den professionellen Umgang mit schwierigen Situationen einerseits weiter zu verbessern, andererseits aber auch kritisch zu diskutieren.

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  • Bern

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Das Büro als Interieur (1880-1960)

    Die sog. «zweite industrielle Revolution» steht für ein signifikantes Wachstum des tertiären Sektors (Banken, Versicherungen etc.) ebenso entstehen sowohl in der Industrie wie in den Ämtern und Behörden neue Verwaltungseinrichtungen. Damit einher geht eine massive Erhöhung der Angestelltenzahlen. Der Angestellte wird zu der sozioprofessionellen Figur der urbanen Moderne, wobei der berufstätigen Frau zunehmende Bedeutung zukommt. Die Tagung beschäftigt sich mit der Entstehung des Büros, um die Wechselbeziehungen zwischen physischem und sozialem Raum, Materialität und Praktiken, Strategien und Taktiken, Strukturen und Individuen zu analysieren. Ebenso soll das Büro in eine historische Perspektive gerückt werden, soll das Augenmerk auf die Bedeutung des Büros für die Strukturierung und Transformation der soziokulturellen Gegebenheiten von der vorletzten Jahrhundertwende bis Ende der 1950er Jahre gerichtet werden.

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  • Bern

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Medizinische Expertise im 20. und 21. Jahrhundert

    Medical expertise in the 20th and 21st century / Medizinische Expertise im 20. und 21. Jahrhundert / L'expertise médicale aux XXe et XXIe siècles. Annual conference of the Swiss Society for the History of Medicine and Sciences, September 5 – 7, 2013, Bern, Switzerland. The conference would like to address the issue from various perspectives and ask e.g. the following questions: To which levels of medical knowledge and activity (skill, professional knowledge, experience, relationship with patients) did and does the claim of expertise refer to? Which strategies, rhetorics and kinds of self-fashioning were and are used in order to achieve, retain or reject the status of expertise? Which was and is the relationship between expertise, profession(nalism), institutionalization and specialization? In what respect is there a difference between a physician's claim of expertise and that of other health professionals?

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