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  • Metz | Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Ökologie im rechten und linken Spektrum: Konvergenzen und Divergenzen zwischen Deutschland und Frankreich von den 1970er Jahren bis heute

    Deutsch-­französischer Workshop für NachwuchswissenschaftlerInnen, Université de Lorraine / Universität des Saarlandes, Herbst 2015

    Ziel des Workshops ist die Auseinandersetzung mit den Spielarten der Ökologie in der deutschen und französischen Politik, von den Anfängen der politischen Ökologie in den 1970ern bis heute. Auf der Suche nach parallelverlaufenden, konvergierenden oder auseinanderdriftenden Entwicklungen in Frankreich und Deutschland erschöpft sich die Tagung nicht in einer engen Begriffsbestimmung von „Ökologie“ und „Politik“, sondern ist bestrebt, diese Kategorien neu zu definieren. Diese Fragestellung kann aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden: Akteure, Strömungen, Bewegungen, Netzwerke / Institutionen, Strukturen, Parteien / Ideologien, Programme, Forderungen, Werte / Ausdrucksarten und Verbreitungskanäle / Körper, Symbole und Vorstellungen.

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  • Mainz

    Beitragsaufruf - Europa

    Städtepartnerschaften in Europa

    Konzepte und Praxis von Annäherung im 20. Jahrhundert

    Heute gibt es in Europa fast 20.000 Kommunalpartnerschaften. Seit den 1960er Jahren sind sie geradezu ein Massenphänomen geworden. Ungeachtet dieser eindrücklichen Entwicklung hat sich die Geschichtswissenschaft dieser ganz anderen Form der internationalen Beziehungen bislang noch kaum angenommen. Ihre genauere Analyse erlaubt es jedoch in besonderer Weise, die Beteiligung "normaler Bürger" in internationalen Initiativen und Austauschmaßnahmen im kommunalen Rahmen zu erfassen.Die Konferenz verfolgt das Ziel, die Geschichte von Städtepartnerschaften nachzuzeichnen, indem sie das Konzept und die Definition von Städtepartnerschaften hinterfragt. Die Städtepartnerschaften sind insbesondere im Kontext der bilateralen Annäherung nach dem Krieg, der europäischen Integration und des Kalten Kriegs entstanden. Seit dem Zusammenbruch des Sowjetblocks sind sie ein Symbol für ein Europa der Bürger und der Zusammenarbeit „von unten“. Sie spielen eine wichtige Rolle innerhalb Europas, aber auch in den Beziehungen mit den an Europa angrenzenden Ländern sowie durch die Globalisierung in den Kontakten mit der übrigen Welt.

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  • Straßburg

    Sonstige Angaben - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Invaliden des Ersten Weltkriegs auf dem Bildschirm – Frankreich, Deutschland, Russland

    Masterclass

    Unter den Opfern des Ersten Weltkriegs sind es die Kriegsversehrten, die die öffentliche Meinung am stärksten beeinflusst haben. In Frankreich, aber auch in Deutschland und Russland, haben die „gueules cassées“, die an shell shock leidenden Soldaten und diejenigen, die Gliedmaßen im Krieg verloren haben, die Zivilgesellschaft mobilisiert, Künstler inspiriert … – und oft waren sie auch Antrieb zur Gründung von Kriegsveteranenverbänden. Die Militärmedizin hat in den Jahren 1914 bis 1918 enorme Fortschritte geleistet. Die Körper dieser jungen Menschen, die in bester Gesundheit an die Front gingen, haben der Medizin ein immenses Experimentierfeld geboten. In der bereits uralten Tradition des Gesundheits- und Medizinfilms wurden die körperlichen wie psychischen Verletzungen von den Kameras eingefangen, die Erfindungen und Entdeckungen der Wissenschaft wurden auf die Leinwände unzähliger Länder projiziert. Der Kampf gegen den Feind auf dem Feld der Medizin – Krankheit und Tod – ist Gegenstand einer genauso intensiven Filmpropaganda, wie der Kampf auf den Schlachtfeldern. Wie filmt man in Frankreich, Deutschland und Russland die Belastungsprobe, der der mechanisierte Krieg die Körper und die Geister aussetzt?

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  • Graz

    Beitragsaufruf - Religionswissenschaften

    Christliches Mönchtum von Ost nach West. Monastische Traditionen und Modernität in Europa.

    Le monachisme chrétien est loin d'être monolithique et se ramifie selon les différentes confessions du christianisme donnant lieu à des types de vie monastiques spécifiques catholiques, orthodoxes et anglicans. De l’Est à l’Ouest de l’Europe, quels sont les déterminants communs et les points de différenciation de ces différentes traditions monastiques ? Quels sont leurs enjeux dans la modernité religieuse, que ce soit dans un contexte de perte de confiance dans les institutions traditionnelles et recul de la pratique, ou renouveau religieux dans les sociétés post-communisme ? Ce colloque sera l’occasion de faire le point sur le monachisme chrétien à l’intérieur de l’ère géographique délimitée mais diversifiée de l’Europe et d’interroger les problématiques actuelles selon les différents contextes sociaux. Les débats engagés lors de cette conférence seront aussi l’occasion d’initier des réflexions comparatives sur ces différentes traditions monastiques.

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  • Paris

    Kolloquium - Geschichte

    Die Historiographie des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit: deutsch-französische Perspektiven

    Colloque de clôture du programme de formation-recherche soutenu par le CIERA "Histoire du Saint-Empire - regards croisés franco-allemands"

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  • Bozen

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Transite

    Infrastrukturen und Gesellschaft in den Alpen von der Antike bis heute

    Loin d’être des espaces fermés et repliés sur elles-mêmes, les Alpes ont toujours été en contact avec le monde extérieur par le biais des hommes et des marchandises qui les ont traversées. La thématique centrale du colloque sera l’étude du rapport entre les infrastructures et les phénomènes sociaux dans l’espace alpin de l’Antiquité à l’époque actuelle, puisque la présence d’importantes voies de trafic et de flux d’échange a été un élément qui a fortement affecté la réalité historique des territoires. De plus, la construction de nouvelles infrastructures et le déplacement des axes du trafic a produit des gagnants mais aussi des perdants parmi les groupes sociaux et les communautés alpines.

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  • Montpellier

    Konferenzzyklus - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Tradition negativer Theologie in der deutschen und französischen Philosophie

    Le département de philosophie de l’université Paul-Valéry Montpellier III et l’Institut de philosophie de l’université de Heidelberg organiseront à Montpellier, du 29 septembre au 3 octobre 2014, une université d’été franco-allemande sur le thème : « La tradition de la théologie négative dans la philosophie allemande et française / Die Tradition negativer Theologie in der deutschen und französischen Philosophie ».

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  • Paris

    Fachtagung - Sprachwissenschaften

    Zur Kartographie der möglichen Welten

    Modalität über die sprachlichen Kategorien hinaus

    Über die einzelnen Fachrichtungen hinaus können die Modalitätstypen nur dann ausreichend studiert werden, wenn die der Schulgrammatik verschuldeten kategorialen Grenzen überwunden werden, allen voran die der partes orationis. Die Forschung hat lange zwei Wortarten bevorzugt: die sog. Modalverben sowie Modaladverbialia inkl. Modalpartikeln und Modalwörter. In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Forschung die kategorialen Grenzen überschritten und Modalität auch dort studiert, wo sie über andere Wortarten ausgedrückt wird, wie über Adjektive oder den Artikel. Andere neuere Studien haben die durchlässigen Grenzen des Modalitätsbegriffes auf der Signifikatsebene veranschaulicht: Modalität erweist sich als ein  z.T.e mergentes Phänomen, das eng verknüpft ist mit den aspektuellen oder temporalen Werten der Verbformen oder mit den durch die Quantoren ins Spiel gebrachten Existenzpräsuppositionen. Ausgehend von dieser Neubetrachtung modaler Signifikate sollen in der Nachwuchstagung Beiträge aus allen betroffenen Fachbereichen willkommen sein, um einen Überblick über die theoretischen Aussichten der neueren Modalitätsforschung zu gewinnen.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Soziologie

    Bevölkerungsvielfalt und Mechanismen der Identifizierung

    Fußball und "Diversität" in Deutschland und Frankreich (1950-2014)

    Aspirant à réunir de « jeunes » chercheurs français et allemands, ce colloque se propose de questionner la notion controversée de « diversité ethnico-culturelle », linguistique ou confessionnelle exprimée dans et à travers le football en tant qu’activité et spectacle sportifs. En France comme en Allemagne, le recrutement socio-ethnique des Bleus et de la Mannschaft – qui ont participé à la Coupe du monde 2014 au Brésil – est habituellement présenté par les observateurs de la vie sociale comme un indicateur tangible de la diversification de la « communauté des citoyens ». Alimentant le débat sur l’identité nationale et les mécanismes de l’identification, ce fait invite alors à la comparaison franco-allemande. Or, l’originalité de ce colloque réside non seulement dans l’articulation des échelles d’analyse synchronique et diachronique (1950 à 2014), mais aussi dans l’approche pluridisciplinaire, mêlant la sociologie, l’histoire, la science politique, les sciences du sport et les sciences de l’éducation.

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  • Luxemburg

    Beitragsaufruf - Studien zur Wissenschaft

    Alt werden: Zwischen Wissenschaft und Politik

    Eine internationale und multidisziplinäre Konferenz von FRAMAG

    Die alternde Bevölkerung ist seit Mitte des 20. Jahrhundert in stetig wachsendem Ausmaß zu einer Herausforderung für die Wissenschaft und Politik in der industrialisierten Welt geworden. Lange Zeit war das Interesse am Thema nur durch die Entwicklung der Altersstruktur, der ‚alarmierenden Demographie‘ (nach Katz, 1992) und der Angst vor einem Bevölkerungsrückgang aufrechterhalten worden. Wissenschaftler aus den Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sind eingeladen, lokale sowie international vergleichende Ansätze, die sich dem Thema des Alters annehmen, vorzustellen.

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  • Beitragsaufruf - Ethnologie, Anthropologie

    La mer et les hommes. Territoires, pratiques et identités

    Revue internationale d'ethnographie n° 5

    De tout temps, les populations se sont rassemblées dans les cités portuaires et sur les espaces littoraux. Autrefois réservée à la pêche, au commerce et aux opérations militaires, la mer est devenue depuis plus de deux siècles, espace de loisir et objet de recherche. Mer et littoral prennent une importance croissante dans les pratiques et les enjeux de l’humanité. Il s’agit donc, aujourd’hui et demain, de l’exploiter de façon productive et dans un souci de durabilité. Ces enjeux, sources d’activités sociales, d’innovations (technologiques, socioéconomiques) et de conflits (locaux, internationaux), méritent qu’anthropologues, sociologues, économistes, historiens, géographes, juristes, littéraires, s’intéressent à ce monde gigantesque, dans un rapport interdisciplinaire avec les sciences biologiques, halieutiques ou océanographiques.

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  • Munich

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Objektfantasien

    Formen & Fiktionen

    Interdisziplinäre Tagung der Nachwuchsforschergruppe „Vormoderne Objekte. Eine Archäologie der Erfahrung“ (Elitenetzwerk Bayern / Ludwig-Maximilians-Universität München), München, Ludwig-Maximilians-Universität, 7.-9. Oktober 2015.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Europa

    "Wie ich das Ende der Welt gefeiert habe"

    1989 im Film Ostmitteleuropas

    25 Jahre nach dem Fall der Mauer ruft das Ende des Kommunismus im Ostmitteleuropa immer noch kontroverse Debatten hervor. Als Ausgangspunkt wählt dieses Kolloquium die Wende von 1989. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, wie balkanische, bulgarische, deutsche, polnische, rumänische, slowakische, tschechische und ungarische Dokumentar- und Spielfilme einen Beitrag zum historischen Verständnis geleistet haben. Das Ziel des Kolloquiums ist es, die Wechselbeziehungen zwischen Filmkunst, Zeitgeschichte und der postkommunistischen Gesellschaft zu diskutieren.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Wie weit geht die Literatur über sich selbst hinaus?

    Entstehen und Verschwinden der Grenzen der Literatur in Frankreich und Deutschland (18. – 21. Jahrhundert)

    Im 18. Jahrhundert setzte sich die Literatur allmählich als ein eigenständiges intellektuelles, institutionelles und disziplinäres Feld durch (Alain Viala, Naissance de l'écrivain : sociologie de la littérature à l'âge classique ? Paris : Ed. de Minuit, 1992). Heute sorgen eine Reihe von ideologischen und technologischen Umbrüchen für neue und dringende Anforderungen an diese (MatthewK.Gold, Debates in the Digital Humanities, Minneapolis: University of Minnesota Press, 2012). Während dieses gesamten Zeitraums hat sich die Literatur stets selbst hinterfragt. Aber auch andere Wissensgebiete hinterfragten deren Lage und ihre Spezifität als geistiges Produkt.

    Solche Fragen betreffen den deutsch-französischen Raum ganz besonders. In diesem Raum verdoppelte und überlagerte sich nämlich das Problem der Grenzen der Literatur und das Problem der staatlichen Grenzen. An den beiden Rheinufern verursacht diese doppelte Überlegung über Grenzen ein beständiges und lebhaftes Gespräch, das den intellektuellen Austausch und die Debatte zwischen den beiden Nationen tief strukturiert. Entweder durch äußeren Impuls oder durch innere Infragestellung wurde die Literatur in den beiden Ländern kontinuierlich transformiert. Man denkt hier an die deutschen gelehrten Reaktionen gegenüber Frankreich nach der Veröffentlichung des Werkes Friedrich des Großen De la littérature allemande (1780); oder an die ideologischen Anstöße der romantischen, surrealistischen und existentialistischen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts; oder auch an das tiefgründige Gespräch zwischen Philosophie und Literatur nach den Werken Hegels, Nietzsches oder Sartres. Dies sind aber nur einige sichtbare Etappen in einem viel größeren und weiteren Überlegungsprozess über Literatur.

    Die Definition der Literatur und der Literarität bildet zwar eine wesentliche Frage der aktuellen Forschung im Bereich der Literaturtheorie (A. Gefen et R. Audet, Frontières de la fiction, Québec (Canada): Éd. Nota Bene ; Bordeaux : Presses universitaires de Bordeaux, 2002). Indem wir nicht vom Zentrum, sondern von den Grenzen der Literatur ausgehen, möchten wir eine solche Frage jedoch anders erforschen. Literatur ist ein vielgestaltiger und hybrider Gegenstand, der ständig nach historischen, kritischen und gesellschaftlichen Kriterien transformiert wird. Dank einer dezentrierten und interdisziplinären Überlegung über Literatur möchten wir zeigen, wie Randformen oft zu einer genaueren Definition des Zentrums verhelfen können. 

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  • Paris

    Sonstige Angaben - Geographie

    Sprache, Produktion und Verbreitung von Wissenschaft in der Globalisierung

    Eine Fragestellung für Geografien und Geografen

    Das Comité National Français de Géographie mit der Unterstützung der IGU organisiert einForum zu den Beziehungen zwischen der Sprache und den gesellschaftlichen Kontexten derProduktion von Wissen und im weiteren Sinn der Sprache wissenschaftlichen Austauschs:dem Englischen. Dazu lädt es alle französischsprechenden und frankophilen Geografen,gleich welchen nationalen und sprachlichen Hintergrunds, ein. Es richtet sich an alleGeografen, die Interesse haben, ihre Erfahrung über die Produktion und Verbreitung vonWissen in der Globalisierung zu teilen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?

    Deutsch-Französische Genealogien zwischen Anthropologie und Anti-Humanismus

    Im Zentrum der Sommerschule steht der Versuch, die französischen und die deutschen „Philosophien des Lebens“ im 20. Jahrhundert zu vergleichen und in ein Gespräch miteinander zu versetzen. Diese Diskussion der Dialektik zwischen dem Lebensbegriff und dem Problem des Menschen berührt die für die Moderne wesentliche Spannung zwischen einem „anthropologisch“ gefärbten Nachdenken über das Leben (in Deutschland) und einer „anti-humanistischen“ Kritik (in Frankreich).

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  • Paris

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Lebensformen

    Cette conférence vise à appréhender la notion de formes de vie dans la diversité épistémologique et disciplinaire qui caractérise son actualité. Les auteurs qui la mobilisent, qu’ils s’inspirent par exemple d’Adorno et de la Théorie critique, de Wittgenstein et de Cavell, ou de Foucault et du biopolitique, définissent les Lebensformen comme des configurations de co-existence humaine. Ils insistent généralement sur le fait qu’user de la notion suppose de ne pas concevoir ces configurations comme des contextes, mais au contraire de placer l’accent sur les pratiques ou agencies qui les produisent, les reproduisent ou les modifient. On s'interrogera sur la texture dont est faite une forme de vie, sur la possibilité de critiquer les formes de vie, et enfin sur les manières de connecter la vulnérabilité de l’humain à une vulnérabilité de la forme de vie humaine.

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  • Villeneuve-d'Ascq

    Kolloquium - Europa

    Transnationale Repräsentationen von Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg

    (Deutschland – Polen – Tschechien)

    Depuis une quinzaine d’années, les événements de la fuite et de l’expulsion des Allemands des territoires de l’Est à la fin de la seconde guerre mondiale occupent l’espace public en Allemagne de façon massive. Le présent colloque souhaite élargir le périmètre de perception de la fuite et de l’expulsion aux pays d’Europe centrale concernés : la Pologne, la République tchèque et la Slovaquie. Si le colloque s’intéresse principalement à la représentation des événements historiques dans la littérature, les arts, les médias, les musées et les expositions, surtout après 1989, il est néanmoins nécessaire d’accorder une place à l’historiographie du temps présent des différents pays concernés, notamment en s’interrogeant sur les nouvelles approches historiographiques. Il proposera également une réflexion sur ces événements dans le sens de la construction d’une mémoire commune en Europe centrale.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Bewegte Episteme: Kino, Körper, Wissenschaft

    Forschungsworkshop mit Prof. Vinzenz Hediger, Goethe-Universität Frankfurt

    Atelier franco-allemand avec le professeur Vinzenz Hediger, université Francfort-sur-le Main. Cet atelier s’adresse à toutes les disciplines en sciences humaines et sociales. Les langues de travail seront le français et l’allemand.

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  • Val-de-Reuil

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Beispiel, Beispielhaftigkeit

    Deutsch-französisches Forschungsatelier für NachwuchswissenschaftlerInnen

    Das Beispiel ist eine im intellektuellen und sozialen Leben allgegenwärtige Figur. In seiner Eigenschaft als Instrument der Argumentation und der Kommunikation, als Text-Gattung und Modell (oder Anti-Modell) der Handlung, wird es in sehr verschiedenen Situationen und Zusammenhängen eingesetzt. Trotzdem bleibt es schwer zu definieren. Wie kann man der Frage nach der epistemologischen Bedeutung des Beispiels nachgehen, ohne dabei auf Beispiele zurückzugreifen? Welche Beziehung stellt das Beispiel zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen her? Das Forschungsatelier setzt sich zum Ziel, das Beispiel von den Sozial- und Geisteswissenschaften aus zu hinterfragen und zwar unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Formen und Gebräuche, unter denen es in den jeweiligen Disziplinen in Erscheinung tritt. Ohne den Anspruch zu erheben, eine allgemeingültige Definition zu suchen, oder, bescheidener gesagt, Elemente einer Definition zu erstellen, nimmt sich das Forschungsatelier vor, Verwendungen, Funktionen und Funktionsweisen des Beispiels einzukreisen, um ein besseres Verständnis der Logiken herauszuarbeiten, die der Praxis der Beispielgebung und den verschiedenen Anwendungsformen des Beispiels eigen sind.

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