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Luxemburg
Beitragsaufruf - Studien zur Wissenschaft
Alt werden: Zwischen Wissenschaft und Politik
Eine internationale und multidisziplinäre Konferenz von FRAMAG
Die alternde Bevölkerung ist seit Mitte des 20. Jahrhundert in stetig wachsendem Ausmaß zu einer Herausforderung für die Wissenschaft und Politik in der industrialisierten Welt geworden. Lange Zeit war das Interesse am Thema nur durch die Entwicklung der Altersstruktur, der ‚alarmierenden Demographie‘ (nach Katz, 1992) und der Angst vor einem Bevölkerungsrückgang aufrechterhalten worden. Wissenschaftler aus den Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sind eingeladen, lokale sowie international vergleichende Ansätze, die sich dem Thema des Alters annehmen, vorzustellen.
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Beitragsaufruf - Ethnologie, Anthropologie
La mer et les hommes. Territoires, pratiques et identités
Revue internationale d'ethnographie n° 5
De tout temps, les populations se sont rassemblées dans les cités portuaires et sur les espaces littoraux. Autrefois réservée à la pêche, au commerce et aux opérations militaires, la mer est devenue depuis plus de deux siècles, espace de loisir et objet de recherche. Mer et littoral prennent une importance croissante dans les pratiques et les enjeux de l’humanité. Il s’agit donc, aujourd’hui et demain, de l’exploiter de façon productive et dans un souci de durabilité. Ces enjeux, sources d’activités sociales, d’innovations (technologiques, socioéconomiques) et de conflits (locaux, internationaux), méritent qu’anthropologues, sociologues, économistes, historiens, géographes, juristes, littéraires, s’intéressent à ce monde gigantesque, dans un rapport interdisciplinaire avec les sciences biologiques, halieutiques ou océanographiques.
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Grenoble
Sozio-ökonomische Berggebietsforschung hat sich in der Vergangenheit zumeist mit der Beschreibung, Interpretation und dem Umgang mit Wirtschaftsschwäche und Bevölkerungsrückgang beschäftigt. Mit dem demnächst erscheinenden Themenheft zu neuen Einwanderern (editiert von Federica Corrado) zeichnen wir ein anderes Bild, das des sozio-demographischen Wachstums. Das neue Themenheft möchte beide Fragestellungen sowohl theoretisch als auch empirisch zusammenführen und damit einen Beitrag leisten zu Risiken und Chancen hochspezialisierter Berggebietsentwicklung. Dabei soll die Frage nach „spatial justice” (Edward Soja, 2010) aufgeworfen und nach potentiellen alternativen Entwicklungspfaden gesucht werden.
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Paris
Bewegte Episteme: Kino, Körper, Wissenschaft
Forschungsworkshop mit Prof. Vinzenz Hediger, Goethe-Universität Frankfurt
Atelier franco-allemand avec le professeur Vinzenz Hediger, université Francfort-sur-le Main. Cet atelier s’adresse à toutes les disciplines en sciences humaines et sociales. Les langues de travail seront le français et l’allemand.
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Val-de-Reuil
Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Deutsch-französisches Forschungsatelier für NachwuchswissenschaftlerInnen
Das Beispiel ist eine im intellektuellen und sozialen Leben allgegenwärtige Figur. In seiner Eigenschaft als Instrument der Argumentation und der Kommunikation, als Text-Gattung und Modell (oder Anti-Modell) der Handlung, wird es in sehr verschiedenen Situationen und Zusammenhängen eingesetzt. Trotzdem bleibt es schwer zu definieren. Wie kann man der Frage nach der epistemologischen Bedeutung des Beispiels nachgehen, ohne dabei auf Beispiele zurückzugreifen? Welche Beziehung stellt das Beispiel zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen her? Das Forschungsatelier setzt sich zum Ziel, das Beispiel von den Sozial- und Geisteswissenschaften aus zu hinterfragen und zwar unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Formen und Gebräuche, unter denen es in den jeweiligen Disziplinen in Erscheinung tritt. Ohne den Anspruch zu erheben, eine allgemeingültige Definition zu suchen, oder, bescheidener gesagt, Elemente einer Definition zu erstellen, nimmt sich das Forschungsatelier vor, Verwendungen, Funktionen und Funktionsweisen des Beispiels einzukreisen, um ein besseres Verständnis der Logiken herauszuarbeiten, die der Praxis der Beispielgebung und den verschiedenen Anwendungsformen des Beispiels eigen sind.
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Trajectoires n°8 « Perspectives. Rubrique varia »
Die Zeitschrift Trajectoires wurde 2007 von deutschen und französischen Nachwuchswissenschaftlern (Doktoranden und Postdoktoranden) des CIERA mit dem Ziel gegründet, die Kenntnisse über Gesellschaft, Wirtschaft, Geschichte, Geografie, Kultur und die Institutionen des Nachbarlandes zu vertiefen. Auf diese Weise trägt sie zu der Heraus- und Ausbildung einer jungen und interdisziplinären Autorengeneration bei, die den wissenschaftlichen Austausch zwischen der frankophonen und germanophonen Welt vorantreibt.
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Theoretische, epistemologische und empirische Ansätze
Die achte Ausgabe von Trajectoires setzt sich zum Ziel, den klassischen Begriff der „Autorität“ in den Geistes-und Sozialwissenschaften aus einer interdisziplinären Perspektive zu ergründen. Der in den verschiedensten Bereichen des sozialen Lebens beheimatete Begriff deckt eine Vielzahl an Situationen ab, was mitunter zu einer Verschleifung des Konzepts beiträgt. Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen der Autorität der Eltern, des Helden, des Staates, der Religion, der Moral, der Intellektuellen oder der Experten? Auf jeden Fall handelt es sich um Formen der Dominanz und um Aushandlungsprozesse sozialer Machtgefüge.
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Welches Geschlecht? Unterricht, SchülerInnen, LehrerInnen
Revue internationale d'ethnographie n°4
Das Fachjournal «Internationale Ethnographie» betrachtet die Geschlechtsproblematik in der Erziehung und Ausbildung von drei Aspekten her: Unterricht, SchülerIn, LehrerIn. Das Ziel des Fachjournals ist es, Artikel zu diesen drei Bereichen – ob gemeinsam betrachtet oder getrennt – zusammenzutragen. Es stellt dabei die Dynamik, die sie mit der Geschlechterfrage verbinden, in den Vordergrund, um auf diese Weise die Kenntnisse auf den verschiedenen Gebieten auf den neusten Stand zu bringen. Erwartet werden Beiträge ethnografischen aber auch sozial- und geisteswissenschaftlichen Ursprungs.
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Metz
Rahmenbedingungen grenzübergreifender Informationsströme in der Großregion SaarLorLux
Seit drei Jahren befassen sich acht Wissenschaftler der Geisteswissenschaften aus dem Raum Lothringen, Saarland und Luxemburg mit der Erforschung grenzüberschreitender Informationsströme in den Medien der Großregion. In mehreren, eng miteinander verknüpften Forschungsarbeiten wurden die Bedingungen zur Schaffung eines „gemeinsamen Medienraums“ in der Großregion („espace médatique grand régional“) über die immer neu zu definierenden nationalen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg mit den damit verbundenen Hürden und Herausforderungen analysiert und herausgearbeitet. Während dieser Forschungsatelier werden die Ergebnisse mit Forscher undNachwuchswissenschaftler diskutieren.
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Neuilly-sur-Seine
Ou comment le travail se transforme par et dans le divertissement et comment le divertissement se requalifie en travail
Le colloque propose de questionner ce que le travail fait au divertissement et ce que le divertissement fait au travail ou, plus précisément, de s’arrêter sur la production contemporaine de formes hybrides entre travail et divertissement, et plus généralement travail et loisir (serious games, usages des réseaux sociaux au travail, Fab labs, médiations du travail des amateurs, etc.). Il s’agit ainsi d’étudier : comment le travail se transforme par et dans le divertissement, et comment le divertissement est qualifié en travail.
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Munich
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
2 PhD Stipendienangebot, 1 Post-Doc, München, Ludwig-Maximilians-Universität
Internationale Nachwuchsforschergruppe "Vormoderne Objekte. Eine Archäologie der Erfahrung"
Im Rahmen der Internationalen Nachwuchsforschergruppe „VORMODERNE OBJEKTE. EINE ARCHÄOLOGIE DER ERFAHRUNG“ (Elitenetzwerk Bayern) sind an der Ludwig-Maximilians-Universität München die Stellen dreier wissenschaftlicher Mitarbeiter/innen (2 Doktorand/inen und 1 Post-Doktorand/in) zu besetzen.
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Sierre
Verkörperung von Freiheit und Zwang in der Sozialen Arbeit
Obwohl in sozialen Einrichtungen menschliche Körper und Emotionen allgegenwärtig sind – ob es sich dabei um kindliche, jugendliche, erwachsene, betagte, behinderte Körper handelt – wird diese Tatsache bei der Gewinnung und Weiterentwicklung von Wissen allzu oft ausgeblendet. Die Körperlichkeit und alle damit verbundenen Normen, Praktiken, Affekte und Erscheinungsformen sind sowohl in der Sozialarbeit, wie auch der Sozialpädagogik und der Soziokulturellen Animation zentral, sie bilden Kerngehalte des Beziehungsaufbaus zwischen Fachkräften und Leistungsempfangenden. Nachdem sie lange aus den berufsbildenden Prozessen ausgeklammert wurden, gewinnen sie derzeit an Bedeutung. Es fehlt jedoch vielfach an vertieften Analysen und einer kritischen Diskussion. Die Reflexion über die Inszenierung der Körperlichkeit in der Sozialen Arbeit muss weiter entwickelt und verbreitet werden, um den professionellen Umgang mit schwierigen Situationen einerseits weiter zu verbessern, andererseits aber auch kritisch zu diskutieren.
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Berlin
Le colloque « Art contemporain et marges » interroge le rôle des marges dans les définitions de l'art contemporain, et notamment dans celles qu’élaborent ses acteurs. Il s’agira de comprendre les marges et la marginalité dans le champ de l’art selon leur caractère double : comme prise de position programmatique ou comme situation imposée. La réflexion sur la marginalité est-elle à même de mettre en lumière des traits spécifiques à l’art contemporain ? Cette problématique sera abordée dans une perspective interdisciplinaire – croisant les champs de la sociologie, de la philosophie, de la géographie et de l'histoire de l'art – et internationale.
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Andé
Deutsch-französischer Schreibworkshop für Doktoranden
In Kooperation mit dem Frankreich-Zentrum der Freien Universität und mit Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule dient der Workshop der Stärkung des deutsch-französischen Nachwuchsforschermilieus. Die Veranstaltung ist Teil des vom CIERA seit 2006 durchgeführten Doktorandenbetreuungsprogramms (Programme d’encadrement doctoral). Das Ziel dieses Programms ist es zum einen, durch das Angebot eines strukturierten und auf die Herausforderungen einer grenzüberschreitenden und interdisziplinär ausgerichteten Ausbildungsprogramms die Integration der DoktorandInnen in die scientific community zu erleichtern. Zum anderen sollen die Doktorand/innen möglichst frühzeitig auf die Anforderungen des akademischen und nicht-akademischen Arbeitsmarktes vorbereitet werden.
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Conditio animalis : Platz, Status und Repräsentation des Tieres in der Gesellschaft
Revue Trajectoires n° 7
La revue Trajectoires, dont la création en 2007 a été confiée par le CIERA à une équipe de jeunes chercheurs (doctorants et post-doctorants), vise à renforcer les connaissances que la France et l’Allemagne ont de la société, de l’économie, de l’histoire, de la géographie, de la culture ou encore des institutions du pays voisin. Elle se donne ainsi pour mission de participer à l’émergence d’une génération d’auteurs ouverts à l’interdisciplinarité, propre à nourrir le dialogue franco-allemand dans sa diversité.
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Straßburg
Ethische Fragen der Behinderung
Parfois on naît avec un handicap, parfois c’est un accident de la vie ou une évolution pathologique, ou même un aléa du progrès médical… Mais « avoir » un (ou plusieurs) handicap(s) est-ce pour autant « être » handicapé(e) ? Que ce signifie être « autre » quand nous sommes tous… différents ? Ne suffirait-il pas parfois « d'accompagner » pour redonner à l’autre ses pleines capacités ? L’accessibilité, l’inclusion ou l’intégration scolaire et sociale, l’insertion professionnelle, la vie culturelle et associative, les perspectives thérapeutiques et les supports technologiques… vont dans le bon sens. Mais tout cela n’est-il pas aussi la conséquence d’un long combat – qui n’est pas terminé, loin s’en faut ! – au nom de l’éthique ? Être porteur de ce que l'on considère être un handicap, c'est toujours devoir accepter l'inacceptable pour apprendre à vivre comme sujet avec son corps et la réalité.
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Bern
Medizinische Expertise im 20. und 21. Jahrhundert
Medical expertise in the 20th and 21st century / Medizinische Expertise im 20. und 21. Jahrhundert / L'expertise médicale aux XXe et XXIe siècles. Annual conference of the Swiss Society for the History of Medicine and Sciences, September 5 – 7, 2013, Bern, Switzerland. The conference would like to address the issue from various perspectives and ask e.g. the following questions: To which levels of medical knowledge and activity (skill, professional knowledge, experience, relationship with patients) did and does the claim of expertise refer to? Which strategies, rhetorics and kinds of self-fashioning were and are used in order to achieve, retain or reject the status of expertise? Which was and is the relationship between expertise, profession(nalism), institutionalization and specialization? In what respect is there a difference between a physician's claim of expertise and that of other health professionals?
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Andé
Séminaire franco-allemand de jeunes chercheurs organisé par le CIERA et la TU Dresden -
Paris
“Ein Übungsatlas”. Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert
« Un atlas pour s’exercer », « ein Übungsatlas ». C’est ainsi que Walter Benjamin décrit dans sa Petite histoire de la Photographie (1931) le livre de photographies d’August Sander Antlitz der Zeit (1929), première présentation publique du projet Menschen des 20. Jahrhunderts. En s’appuyant sur ce passage de Benjamin, qui attribue une véritable valeur épistémique et politique au projet physiognomique de Sander avec son organisation visuelle, le colloque « Ein Übungsatlas ». Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert / « Un Atlas pour s’exercer ». La forme-atlas au XXe siècle se propose d’articuler une réflexion suivant quatre grands axes qui se croiseront à plusieurs reprises : Le statut spécifique de la « forme-atlas » en tant que dispositif d’organisation et de présentation ; Le rôle épistémique et politique des atlas au XXe siècle ; Les formes de montage déployées par les différents atlas analysés dans le cadre du colloque ; L'étude de l'atlas comme « exercice » pour « ré-apprendre à voir ». -
Saarbrücken
Soziale Repräsentationen, journalistische Praktiken, Institutionen
Alors que l’Union européenne connaît un processus constant d’intégration, il n’existe pas encore d’espace public médiatique au niveau continental. La « Grande Région » (Saarland - Lorraine - Luxembourg - Rhénanie-Palatinat – Wallonie) est un territoire particulièrement intéressant pour observer les conditions de la circulation transfrontalière des informations et étudier les facteurs qui facilitent ou, au contraire, empêchent les informations de passer les frontières nationales.
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