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  • Montpellier

    Konferenzzyklus - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Tradition negativer Theologie in der deutschen und französischen Philosophie

    Le département de philosophie de l’université Paul-Valéry Montpellier III et l’Institut de philosophie de l’université de Heidelberg organiseront à Montpellier, du 29 septembre au 3 octobre 2014, une université d’été franco-allemande sur le thème : « La tradition de la théologie négative dans la philosophie allemande et française / Die Tradition negativer Theologie in der deutschen und französischen Philosophie ».

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  • Karlsruhe

    Kolloquium - Darstellung

    Aufgeklärter Kunstdiskurs und höfische Sammelpraxis

    Das Mahlerey-Cabinet Karoline Luises von Baden (1723-1783)

    Le colloque international fait partie d'une coopération scientifique entre la Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, les Archives centrales du land de Bade-Wurtemberg et l’Istituto di storia e teoria dell’arte e dell’architettura de l’Università della Svizzera italiana, Mendrisio. Il s'agit d'un projet de recherche et d'exposition qui porte avant tout sur l’étude de la correspondance littéraire et de l'ancien cabinet de peintures de la margrave Caroline-Louise de Bade.

     

     

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  • Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Entfremdung und Handlung

    Anlässlich des Doktoranden Workshops „Entfremdung und Handlung“, welcher am 17. September 2013 an der Université de Toulouse II – Le Mirail stattgefunden hat, lanciert die Revue Interpretationes für ihre achte Ausgabe einen call for papers, die diesem Thema gewidmet sind.Was unterscheidet die neueren (Wieder-)Verbegrifflichungen der Entfremdung von denen, die die strukturalistische Philosophie seinerzeit abgelehnt hatte? Welche Formen kollektiver Handlung denkt die soziale und politische Philosophie heute? Welche Verknüpfungen existieren zwischen sozialen und individuellen Pathologien, seien diese letzten physischer oder mentaler Natur? Dies sind nur einige der Fragestellungen, die in den Beiträgen zu dieser Ausgabe der Revue Interpretationes behandelt werden können.

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  • Munich

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Objektfantasien

    Formen & Fiktionen

    Interdisziplinäre Tagung der Nachwuchsforschergruppe „Vormoderne Objekte. Eine Archäologie der Erfahrung“ (Elitenetzwerk Bayern / Ludwig-Maximilians-Universität München), München, Ludwig-Maximilians-Universität, 7.-9. Oktober 2015.

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  • Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Der Austausch

    Man spricht im Alltag häufig von Austausch in sehr unterschiedlichen Zusammenhängen (Meinungsaustausch, Warenaustausch, Handelsaustausch, etc.). Dies führt einerseits dazu, dass dieser Begriff zum einen häufig vorkommt und somit auf den ersten Blick vertraut wirkt, anderseits aber inhaltlich diffus und unspezifisch ist. In der Tat liegt in den vielfältigen Anwendungsbereichen dieses Begriffs zugleich seine Stärke wie seine Schwäche. Deshalb ist es aufschlussreich, ihn hinsichtlich eines interdisziplinären Forschungsansatzes zu untersuchen: Was genau meinen wir, wenn wir von Austausch sprechen? Wie manifestiert er sich und worin liegen seine jeweiligen Besonderheiten? Gibt es eine allgemeine Definition des Austauschs? Oder nur verschiedene Aspekte von gewissen Arten des Austauschs? Dieser Problematik und den sich hieraus ergebenden Fragestellungen möchte der deutsch-französische, interdisziplinäre Workshop nachgehen.   

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Wie weit geht die Literatur über sich selbst hinaus?

    Entstehen und Verschwinden der Grenzen der Literatur in Frankreich und Deutschland (18. – 21. Jahrhundert)

    Im 18. Jahrhundert setzte sich die Literatur allmählich als ein eigenständiges intellektuelles, institutionelles und disziplinäres Feld durch (Alain Viala, Naissance de l'écrivain : sociologie de la littérature à l'âge classique ? Paris : Ed. de Minuit, 1992). Heute sorgen eine Reihe von ideologischen und technologischen Umbrüchen für neue und dringende Anforderungen an diese (MatthewK.Gold, Debates in the Digital Humanities, Minneapolis: University of Minnesota Press, 2012). Während dieses gesamten Zeitraums hat sich die Literatur stets selbst hinterfragt. Aber auch andere Wissensgebiete hinterfragten deren Lage und ihre Spezifität als geistiges Produkt.

    Solche Fragen betreffen den deutsch-französischen Raum ganz besonders. In diesem Raum verdoppelte und überlagerte sich nämlich das Problem der Grenzen der Literatur und das Problem der staatlichen Grenzen. An den beiden Rheinufern verursacht diese doppelte Überlegung über Grenzen ein beständiges und lebhaftes Gespräch, das den intellektuellen Austausch und die Debatte zwischen den beiden Nationen tief strukturiert. Entweder durch äußeren Impuls oder durch innere Infragestellung wurde die Literatur in den beiden Ländern kontinuierlich transformiert. Man denkt hier an die deutschen gelehrten Reaktionen gegenüber Frankreich nach der Veröffentlichung des Werkes Friedrich des Großen De la littérature allemande (1780); oder an die ideologischen Anstöße der romantischen, surrealistischen und existentialistischen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts; oder auch an das tiefgründige Gespräch zwischen Philosophie und Literatur nach den Werken Hegels, Nietzsches oder Sartres. Dies sind aber nur einige sichtbare Etappen in einem viel größeren und weiteren Überlegungsprozess über Literatur.

    Die Definition der Literatur und der Literarität bildet zwar eine wesentliche Frage der aktuellen Forschung im Bereich der Literaturtheorie (A. Gefen et R. Audet, Frontières de la fiction, Québec (Canada): Éd. Nota Bene ; Bordeaux : Presses universitaires de Bordeaux, 2002). Indem wir nicht vom Zentrum, sondern von den Grenzen der Literatur ausgehen, möchten wir eine solche Frage jedoch anders erforschen. Literatur ist ein vielgestaltiger und hybrider Gegenstand, der ständig nach historischen, kritischen und gesellschaftlichen Kriterien transformiert wird. Dank einer dezentrierten und interdisziplinären Überlegung über Literatur möchten wir zeigen, wie Randformen oft zu einer genaueren Definition des Zentrums verhelfen können. 

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?

    Deutsch-Französische Genealogien zwischen Anthropologie und Anti-Humanismus

    Im Zentrum der Sommerschule steht der Versuch, die französischen und die deutschen „Philosophien des Lebens“ im 20. Jahrhundert zu vergleichen und in ein Gespräch miteinander zu versetzen. Diese Diskussion der Dialektik zwischen dem Lebensbegriff und dem Problem des Menschen berührt die für die Moderne wesentliche Spannung zwischen einem „anthropologisch“ gefärbten Nachdenken über das Leben (in Deutschland) und einer „anti-humanistischen“ Kritik (in Frankreich).

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  • Paris

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Lebensformen

    Cette conférence vise à appréhender la notion de formes de vie dans la diversité épistémologique et disciplinaire qui caractérise son actualité. Les auteurs qui la mobilisent, qu’ils s’inspirent par exemple d’Adorno et de la Théorie critique, de Wittgenstein et de Cavell, ou de Foucault et du biopolitique, définissent les Lebensformen comme des configurations de co-existence humaine. Ils insistent généralement sur le fait qu’user de la notion suppose de ne pas concevoir ces configurations comme des contextes, mais au contraire de placer l’accent sur les pratiques ou agencies qui les produisent, les reproduisent ou les modifient. On s'interrogera sur la texture dont est faite une forme de vie, sur la possibilité de critiquer les formes de vie, et enfin sur les manières de connecter la vulnérabilité de l’humain à une vulnérabilité de la forme de vie humaine.

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  • Val-de-Reuil

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Beispiel, Beispielhaftigkeit

    Deutsch-französisches Forschungsatelier für NachwuchswissenschaftlerInnen

    Das Beispiel ist eine im intellektuellen und sozialen Leben allgegenwärtige Figur. In seiner Eigenschaft als Instrument der Argumentation und der Kommunikation, als Text-Gattung und Modell (oder Anti-Modell) der Handlung, wird es in sehr verschiedenen Situationen und Zusammenhängen eingesetzt. Trotzdem bleibt es schwer zu definieren. Wie kann man der Frage nach der epistemologischen Bedeutung des Beispiels nachgehen, ohne dabei auf Beispiele zurückzugreifen? Welche Beziehung stellt das Beispiel zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen her? Das Forschungsatelier setzt sich zum Ziel, das Beispiel von den Sozial- und Geisteswissenschaften aus zu hinterfragen und zwar unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Formen und Gebräuche, unter denen es in den jeweiligen Disziplinen in Erscheinung tritt. Ohne den Anspruch zu erheben, eine allgemeingültige Definition zu suchen, oder, bescheidener gesagt, Elemente einer Definition zu erstellen, nimmt sich das Forschungsatelier vor, Verwendungen, Funktionen und Funktionsweisen des Beispiels einzukreisen, um ein besseres Verständnis der Logiken herauszuarbeiten, die der Praxis der Beispielgebung und den verschiedenen Anwendungsformen des Beispiels eigen sind.

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  • Amiens

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Der Wiener Kongress: Wider- und Nachklänge eines europäischen Ereignisses

    Le Congrès de Vienne, qui a rassemblé après la Révolution française et les guerres napoléoniennes les représentants d’environ 200 États européens et de nombreux « groupes de pression » pour redessiner la carte du continent, est encore aujourd’hui considéré comme un événement majeur dans l’histoire de la diplomatie de l’Europe moderne. Au-delà des négociations politiques proprement dites, l’événement est lié à un champ culturel : Vienne fut pendant presque neuf mois le théâtre de ces négociations ; cela représenta une vie économique et culturelle intense dans une ville cosmopolite. Ce colloque se propose d’aborder le Congrès de Vienne sous l’angle de l’histoire culturelle à l’échelle européenne : les interrogations proprement historiques y auront leur place au même titre que l’analyse de mémoires individuelles et de productions imaginaires liées aux différentes strates culturelles, notamment à celles de la culture dite populaire. 

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  • Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte

    Erasmus Mundus EuroPhilosophie

    Devenez boursier de la Commission Européenne

    Der Erasmus Mundus Master "Deutsche und französische Philosophie im europäischen Kontext" (EuroPhilosophie) bietet Studenten aus der ganzen Welt eine zweijährige Ausbildung. Diese Ausbildung auf Exzellenzniveau hat die deutsche und französische Philosophie und ihre Wechselwirkungen im intellektuellen und kulturellen europäischen Raum zum Inhalt.

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  • Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Das Spinozismus: Über das Thema Empfangs und Kritikus

    Anlässlich des Vortrags „Das Spinozismus:  Über das Thema Empfangs und Kritikus”, an der École Normale Superiéure in Paris am 11. Februar 2013, gibt die Zeitschrift Interpretationes eine besondere Ausgabe heraus.

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  • Beitragsaufruf - Mittelalter

    Reich der Schriften und Tiger aus Pergament

    International Medieval Congress

    Schrift ist kein neutrales Medium. Während des ganzen Mittelalters dienten die Schriften  u.a. der Inszenierung des Begriffes von „Reich“, Macht und Herrschaft. Die Schrift vermag also, Autorität und Reich zu konnotieren, und Ehrfurcht zu erregen. Das Schrifttum darf aber auch als eine geschlossene Welt, als ein „Reich der Schriften“ mit innerer Kohärenz und mit eigener Geschichte betrachtet werden. Beide Dimensionen des Reiches der Schriften werden in den von Apices und Cap Digital gesponsorten Sessions im Rahmen des International Medieval Congress 2014 in Leeds ehandelt.

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  • Munich

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    2 PhD Stipendienangebot, 1 Post-Doc, München, Ludwig-Maximilians-Universität

    Internationale Nachwuchsforschergruppe "Vormoderne Objekte. Eine Archäologie der Erfahrung"

    Im Rahmen der Internationalen Nachwuchsforschergruppe „VORMODERNE OBJEKTE. EINE ARCHÄOLOGIE DER ERFAHRUNG“ (Elitenetzwerk Bayern) sind an der Ludwig-Maximilians-Universität München die Stellen dreier wissenschaftlicher Mitarbeiter/innen (2 Doktorand/inen und 1 Post-Doktorand/in) zu besetzen.

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  • Eichstätt

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Vision en mouvement : configurations du temps

    Le Réseau international d'histoire de l'art, en collaboration avec le master « Aisthesis. Arts et littératures » (universtité de Augsburg, université Ludwig Maximilian de Munich, université de Ratisbonne et université catholique de Eichstätt-Ingolstadt) organise, du 30 au 4 octobre 2013, un atelier de recherches sur le thème Vision en mouvement : configurations du temps. Pour traiter de la temporalité inscrite dans l'image, l'histoire de l'art a longtemps fixé son attention sur la narration propre à la peinture ou à la sculpture d'histoire. Cet atelier de recherche souhaite aborder la question différemment. Plutôt que de traiter des œuvres comme synthèses d'une narration, il entend viser les manières par lesquelles l'art configure le temps.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Art contemporain et marges

    Le colloque « Art contemporain et marges » interroge le rôle des marges dans les définitions de l'art contemporain, et notamment dans celles qu’élaborent ses acteurs. Il s’agira de comprendre les marges et la marginalité dans le champ de l’art selon leur caractère double : comme prise de position programmatique ou comme situation imposée. La réflexion sur la marginalité est-elle à même de mettre en lumière des traits spécifiques à l’art contemporain ? Cette problématique sera abordée dans une perspective interdisciplinaire – croisant les champs de la sociologie, de la philosophie, de la géographie et de l'histoire de l'art – et internationale.

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  • Beitragsaufruf - Darstellung

    Conditio animalis : Platz, Status und Repräsentation des Tieres in der Gesellschaft

    Revue Trajectoires n° 7

    La revue Trajectoires, dont la création en 2007 a été confiée par le CIERA à une équipe de jeunes chercheurs (doctorants et post-doctorants), vise à renforcer les connaissances que la France et l’Allemagne ont de la société, de l’économie, de l’histoire, de la géographie, de la culture ou encore des institutions du pays voisin. Elle se donne ainsi pour mission de participer à l’émergence d’une génération d’auteurs ouverts à l’interdisciplinarité, propre à nourrir le dialogue franco-allemand dans sa diversité.

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  • Berlin

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Genuss bei Rousseau

    Internationales Kolloquium zum 300. Geburtstag von Jean-Jacques Rousseau

    Colloque organisé par le Centre Marc Bloch

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  • Paris

    Fachtagung - Darstellung

    Kulturkritik und Politik in Deutschland und Frankreich

    Themen und Vermittler

    Depuis les Lumières, les processus de modernisation (politiques, sociaux, économiques, culturels), suscitent en Europe un discours réflexif et critique. Pour le caractériser, on a forgé en Allemagne la catégorie de Kulturkritik, un mot « intraduisible ». Pourtant, le livre d’Antoine Compagnon sur les « antimodernes » est venu montrer la permanence dans la littérature française d’un courant de critique de ce qui est perçu comme la civilisation moderne. Cet ouvrage est une invitation à élargir le champ, et à s’interroger dans une perspective franco-allemande et européenne sur l’histoire et la résonance politique  des discours qui expriment une inquiétude face aux processus de modernisation. Le but de cette première journée d’études est donc la recherche des convergences autour de références et d’éléments discursifs communs qui circulent entre les deux pays.  

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  • Paris

    Kolloquium - Geschichte

    “Ein Übungsatlas”. Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert

    « Un atlas pour s’exercer », « ein Übungsatlas ». C’est ainsi que Walter Benjamin décrit dans sa Petite histoire de la Photographie (1931) le livre de photographies d’August Sander Antlitz der Zeit (1929), première présentation publique du projet Menschen des 20. Jahrhunderts. En s’appuyant sur ce passage de Benjamin, qui attribue une véritable valeur épistémique et politique au projet physiognomique de Sander avec son organisation visuelle, le colloque « Ein Übungsatlas ». Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert / « Un Atlas pour s’exercer ». La forme-atlas au XXe siècle se propose d’articuler une réflexion suivant quatre grands axes qui se croiseront à plusieurs reprises : Le statut spécifique de la « forme-atlas » en tant que dispositif d’organisation et de présentation ; Le rôle épistémique et politique des atlas au XXe siècle ; Les formes de montage déployées par les différents atlas analysés dans le cadre du colloque ; L'étude de l'atlas comme « exercice » pour « ré-apprendre à voir ».

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